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Beliebteste Filme

    • Kinostart: 09.09.1993
    • Drama
    • 12
    • 118 Min

    Nach Tina Turners Autobiographie „Ich, Tina“ entstand Brian Gibsons aufwühlendes Biopic, das in grandiosen Szenen die Showhöhepunkte des Stars zeigt, aber auch vor Bildern aus ihrer ganz privaten Hölle mit Ike Turner nicht zurückschreckt. Die fantastischen Schauspielleistungen von Angela Bassett und Laurence Fishburne allein machen den Film sehenswert.

    • Kinostart: 30.09.1993
    • Drama
    • 12
    • 94 Min

    Einmal mehr flieht Jacques Doillon („Der kleine Gangster“) filmisch zurück in die Kindheit. Sein neuestes Werk plätschert allerdings ein wenig zu selbstgefällig dahin, so daß es vor allem die bemerkenswerten jugendlichen Darsteller sind, die diese Variation von Goethes Sturm-und-Drang-Klassiker sehenswert machen.

  • Antonia & Jane
    • Kinostart: 16.09.1993
    • Drama
    • 69 Min

    Bereits 1990 entstand Beeban Kidrons („Die Herbstzeitlosen“) Regiedebüt als Fernsehfilm für die BBC. Mit kauzig-lakonischem Witz und einigen grotesken Szenen erobert sie nach einem etwas zähen Start den Zuschauer, der schnell vergißt, daß diese charmante Psychoanalyse-Stunde eigentlich für den Bildschirm gedacht war.

  • In weiter Ferne so nah
    • Kinostart: 09.09.1993
    • Drama
    • 6
    • 164 Min

    „In weiter Ferne, so nah“ ist nicht nur die Fortsetzung von „Himmel über Berlin“, sondern auch Bestandsaufnahme der in den letzten sechs Jahren in ihren Grundfesten veränderten Stadt Berlin. Dabei wird der Mangel an Tempo und das häufige kurze Anreißen von Handlungssträngen sicher auch Wenders-Fans irritieren.

  • Furiosa: A Mad Max Saga - Die Stars im Interview
    • Kinostart: 04.02.1993
    • Drama
    • 12
    • 105 Min

    Adolf Winkelmanns tragikomische Analyse der schönsten Nebensache der Welt in Dortmund.

  • Orlando
    • Kinostart: 28.01.1993
    • Drama
    • 12
    • 93 Min

    Glänzende Unterhaltung für anspruchsvolle Kinogänger: Sally Potters Film nach einem Roman von Virginia Woolfe ist die Geschichte einer Zeitreise, in deren Verlauf die Rolle der Frau in der englischen Gesellschaft beleuchtet wird. Die Inszenierung weckt Erinnerungen an Greenaway und, nicht zuletzt wegen Tilda Swinton, Derek Jarman.

  • Die Ratte
    • Kinostart: 28.01.1993
    • Drama
    • 81 Min

    Klaus Lemke, der sich vor allem in den 70er Jahren mit den Kretschmer/Fiereck-Komödien „Arabische Nächte“ und „Flitterwochen“ einen Namen machte, verlegt seine Jagdgründe von München nach Hamburg. Mit bösem Witz und „schräger“ Erotik erzählt er eine knallharte und lebensnahe Komödie aus dem Kiez.

    • Kinostart: 07.10.1993
    • Drama
    • 100 Min

    Der junge tunesische Regisseur Nouri Bouzid erzählt die Geschichte eines jungen Tunesiers, der zerrissen ist zwischen Tradition und der Aussicht auf ein besseres Leben in Europa. Dabei profitiert er von überzeugenden Charakterisierungen und jeder Menge Lokalkolorit.

    • Kinostart: 11.03.1993
    • Drama
    • 12
    • 107 Min

    Subtile und intelligente Variation von Peter Weirs hinreißendem "Club der toten Dichter".

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weitere Filme

  • Die Reise
    • Kinostart: 19.10.2000
    • Drama
    • 12
    • 130 Min

    Der Argentinier Fernando A. Solanas präsentiert in seinem Film eine Neu-Entdeckung Lateinamerikas durch die Augen eines Heranwachsenden. Dabei sind ihm Bilder voller Poesie gelungen. Kurz nach der Fertigstellung des Films wurde Solanas Ziel eines politischen Anschlags, von dem er sich mittlerweile wieder erholt hat.

  • Ehemänner und Ehefrauen
    • Kinostart: 25.02.1993
    • Drama
    • 12
    • 107 Min

    Woody Allens im Stile der Nouvelle Vague oder des Cinema verité gehaltene Meditation über Ehe, Ehebruch und Trennung wird überschattet von dem Skandal um seine eigene Trennung von Mia Farrow. Dabei setzen die Glanzpunkte nicht das langjährige Paar, sondern die entfesselt aufpielenden Judy Davis, Sydney Pollack und Juliette Lewis.

    • Kinostart: 04.03.1993
    • Drama
    • 6
    • 117 Min

    In seinem neuesten Werk greift Otar Iosseliani die Stimmung seines Vorgängers „Die Günstlinge des Mondes“ auf. Ähnlich humorvoll wirft er mit Bildern, die an Bunuel erinnern, einen Blick auf die langsam verbleichende Welt der europäischen Aristokratie.

  • Jimmy Hoffa
    • Kinostart: 04.03.1993
    • Drama
    • 16
    • 140 Min

    Biopic von Danny DeVito über den Geschäftsmann Jimmy Hoffa (Jack Nicholson), der 1975 spurlos verschwand.

    • Kinostart: 25.03.1993
    • Drama
    • 105 Min

    Der seit 20 Jahren im französischen Exil lebende Rumäne Lucian Pintilie gibt einen niederschmetternden Bericht von der Lage seines Heimatlandes ab. Mit sparsamen Mitteln zeigt er ein Land am Abgrund, in dem es keine Hoffnung mehr gibt - auch nicht nach dem Sturz des Ceaucescu-Regimes.

    • Kinostart: 08.04.1993
    • Drama
    • 6
    • 104 Min

    In einem subtil inszenierten Film läßt Jonathan Kaplan („Angeklagt“) noch einmal das vermeintlich liberale Amerika der Kennedy-Ära auferstehen. Er erzählt von der Selbstfindung der Hausfrau Lurene (von Michelle Pfeiffer bravourös gespielt!), dem latenten Rassismus der Staaten und einer zärtlichen Liebesgeschichte.

    • Kinostart: 04.02.1993
    • Drama
    • 12
    • 117 Min

    Regie-Debüt des Schauspielers John Turturro („Barton Fink“), der mit dieser als Spielfilm konzipierten Biographie seinem Vater ein Denkmal setzt. Turturro, der auch die Titelrolle spielt, zeigt, daß er sich in diesem Milieu bestens auskennt, inszeniert solide und schnörkellos und schildert in prägnanten Bildern das Leben der Arbeiter-Schicht, wie es wirklich ist.

    • Kinostart: 11.03.1993
    • Drama
    • 16
    • 120 Min

    Dieser Chronik einer sadomasochistischen Beziehung liegt eine Episode aus dem Leben Jean Genets zugrunde. Nico Papatakis, ein enger Freund Genets, der 1950 dessen einzigen Film produzierte, erzählt die Tragödie mit neutralem Blick, obwohl er die Tragödie 1963 selbst miterlebte. Michel Piccoli spielt mit Klasse Genets Alter ego.

    • Kinostart: 22.04.1993
    • Drama
    • 12
    • 134 Min

    Roland Joffe drehte sein Drama über die Selbstfindung eines vom Leben enttäuschten Arztes vor Ort in den Slums von Kalkutta. Die Aufnahmen aus den Straßen liefern den authentischen Hintergrund für die nicht gerade klischeefreie Handlung, die auch unter dem manirierten Spiel von Patrick Swayze leidet.

  • Arizona Dream
    • Kinostart: 13.05.1993
    • Drama
    • 12
    • 142 Min

    Wie schon in seinen jugoslawischen Filmen (der letzte war „Time Of The Gypsies“) entwirft Emir Kusturica in seinem ersten internationalen Projekt erneut Bilder von visionärer Wucht und verblüfft mit magischen Traumsequenzen. Dem Leitbild des fliegenden Fisches folgen Johnny Depp, Jerry Lewis und Faye Dunaway.

  • Die Denunziantin
    • Kinostart: 06.05.1993
    • Drama
    • 6
    • 93 Min

    Mit dem bewegenden Einzelschicksal der Helene Schwärzel (überzeugend gespielt von Katharina Thalbach) kritisiert Thomas Mitscherlich in einem stillen und unspektakulären Film die Manipulierung des Rechts im Nachkriegsdeutschland. In Programmkinos wird das heutzutage eher unpopuläre Thema seine Zuschauer finden.

    • Kinostart: 27.05.1993
    • Drama
    • 12
    • 97 Min

    Regisseur Marshall Herskovitz wirft in seinem Spielfilmdebüt einen Blick hinter die Fassade der anständigen amerikanischen Mittelklasse und findet eine von tiefen Neurosen gezeichnete Gesellschaft. Danny De Vito brilliert in diesem feinfühligen, unspektakulären Drama um „die Monster in uns und um uns herum“.

    • Kinostart: 02.01.1992
    • Drama
    • 83 Min

    Die 15-jährige Elfie versucht mit ihrer Mutter nach der Wende in West-Berlin Fuß zu fassen, nachdem sie fürs erste in einem Containerlager gelandet sind.

    • Kinostart: 06.05.1993
    • Drama
    • 12
    • 110 Min

    Wieder ein schön verquaster Film aus Irland, wo die Gesetze der Zeit außer Kraft gesetzt scheinen. Regie-Erstling Gillies McKinnon kann sich auf seine Schauspielriege verlassen. Vor allem Robin Wright, die zu oft als Staffage eingesetzt wird, beweist Talent. Ein Schmankerl für Fans von „Mein linker Fuß“ oder „Hear My Song“.

  • Waterland
    • Kinostart: 17.06.1993
    • Drama
    • 16
    • 95 Min

    Nach dem als unverfilmbar geltenden Roman des Briten Graham Swift entstand Stephen Gyllenhaals Reise durch das 20. Jahrhundert. Jeremy Irons gibt einmal mehr eine Glanzvorstellung als Lehrer, der seinen Schülern anhand seiner persönlichen Erlebnisse die Bedeutung von Geschichte klarmacht.

    • Kinostart: 08.07.1993
    • Drama
    • 6
    • 106 Min

    In heiteren und melancholischen Episoden läßt Bill Duke („Jenseits der weißen Linie„) die drei in die Jahre gekommenen Stars Ellen Burstyn, Olympia Dukakis und Diane Ladd zeigen, daß sie immer noch zu der Schauspiel-Creme Hollywoods gehören. In dem rührseligen Lehrstück in Sachen Leben sind außerdem Danny Aiello und Christina Ricci zu sehen.

    • Kinostart: 12.08.1993
    • Drama
    • 12
    • 105 Min

    Nach dem Roman des Engländers Ian McEwan entstand Andrew Birkins faszinierender, mit dem Silbernen Bären für die beste Regie auf der Berlinale ausgezeichneter Trip in die Sexualität träumender und alleingelassener Teenager. Gebannt folgt man der optischen und inszenatorischen Virtuosität des Inzest-Thrillers.

    • Kinostart: 16.09.1993
    • Drama
    • 6
    • 92 Min

    Eine ganz gewöhnliche Geschichte, mitten aus dem Berliner Leben gegriffen erzählt Peter Stripp in seiner humorvollen Love Story. Deutsch-Star Götz George dominiert den Film in einer Rolle fernab aller „Schimmi“-Macho-Klischees und zeigt ein feines Gespür für genaue Charakterisierung und stillen Humor.

  • Kinderspiele
    • Kinostart: 02.09.1993
    • Drama
    • 16
    • 107 Min

    Einfühlsam und prägnant sind Wolfgang Beckers Kindheitserinnerungen ausgefallen. Zeitlich irgendwann in den 60er Jahren, örtlich irgendwo in Deutschland plaziert, erzählt er ein Kindheitsschicksal mit allen Höhen und Tiefen. Ein unprätentiöses Beispiel dafür, daß der deutsche Film (manchmal) nicht so schlecht ist wie sein Ruf.

    • Kinostart: 22.07.1993
    • Drama
    • 12
    • 104 Min

    Mit einem verzwickten Beziehungsreigen versucht Diane Kurys das Porträt einer Generation, die einst versucht hat, ihre Liebesangelegenheiten ohne Regeln zu lösen. Mit Isabelle Huppert und Bernard Giraudeau konnte sie dafür zwei der Topschauspieler Frankreichs gewinnen.

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