Mac: Regie-Debüt des Schauspielers John Turturro („Barton Fink“), der mit dieser als Spielfilm konzipierten Biographie seinem Vater ein Denkmal setzt. Turturro, der auch die Titelrolle spielt, zeigt, daß er sich in diesem Milieu bestens auskennt, inszeniert solide und schnörkellos und schildert in prägnanten Bildern das Leben der Arbeiter-Schicht, wie es wirklich ist.
Mac
Handlung und Hintergrund
Auf der Suche nach dem amerikanischen Traum gründet der ehrgeizige Handwerker Niccolo „Mac“ Vitelli in den 50er Jahren mit seinen Brüdern ein Bauunternehmen. Trotz schärfster Konkurrenz gelingt es, einige prächtige Häuser aus dem Boden zu stampfen. Doch als endlich Geld in die leeren Kassen fließt, weigern sich die Brüder, weiter unter der eisernen Knute von Mac zu schuften…
„Mac“ Vitelli, Sohn eines Einwanderers träumt den amerikanischen Traum. Gemeinsam mit seinen Brüdern gründet der Zimmermann in den 50er Jahren ein Bauunternehmen. Mit viel Fleiß, ausgezeichneter Arbeit und trotz scharfer Konkurrenz floriert die Firma bald. „Mac“, der Perfektionist, geht immer mehr in der Arbeit auf, vergißt Privatleben sowie Freizeit und beginnt seine Mitarbeiter zu tyrannisieren. Das wollen sich seine Brüder nicht gefallen lassen und weigern sich daraufhin, ihre Kraft weiter dem Familienbetrieb zur Verfügung zu stellen.
„Mac“ Vitelli, Sohn eines Einwanderers träumt den amerikanischen Traum. Gemeinsam mit seinen Brüdern gründet der Zimmermann in den 50er Jahren ein Bauunternehmen. Spröder Debüt-Film des Schauspielers John Turturro („Barton Fink“), der hiermit seinem Vater ein Zelluloiddenkmal setzte.