Waterland: Nach dem als unverfilmbar geltenden Roman des Briten Graham Swift entstand Stephen Gyllenhaals Reise durch das 20. Jahrhundert. Jeremy Irons gibt einmal mehr eine Glanzvorstellung als Lehrer, der seinen Schülern anhand seiner persönlichen Erlebnisse die Bedeutung von Geschichte klarmacht.
Waterland
Handlung und Hintergrund
Dem Lehrer Tom Crick fällt es immer schwerer, den Schülern die Bedeutung von Geschichte für ihr Leben zu vermitteln, das von Existenzängsten geplagt ist. Von einem Schüler auf das Sinndilemma angesprochen, erzählt der schwer unter dem geistigen Verfall seiner Frau leidende Crick von seinen eigenen Jugenderlebnissen.
Der Geschichtslehrer Tom gilt als jemand, der seinen lustlosen Schülern Sexabenteuer erzählt, um sie von dem Abwandern in Mathematikkurse abzuhalten. In Wahrheit versetzt er sie in die Geschichten seiner Jugend, in die der Fens, des flachen, dem Meer abgerungenen „Waterland“. Es sind Geschichten über seine Frau, seine Familie, über Mord, Unglück und uneingelöste Versprechungen. Als ein selbst in die Jahre gekommenes Stück Vergangenheit beschließt er zuletzt, in jenes Land zurückzukehren.
Dem Lehrer Tom Crick fällt es immer schwerer, den Schülern die Bedeutung von Geschichte für ihr Leben zu vermitteln, das von Existenzängsten geplagt ist. Von einem Schüler auf das Sinndilemma angesprochen, erzählt der schwer unter dem geistigen Verfall seiner Frau leidende Crick von seinen eigenen Jugenderlebnissen.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Stephen Gyllenhaal
Produzent
- Nik Powell,
- Stephen Woolley,
- Ira Deutchman,
- Katy McGuinness,
- Patrick Cassavetti
Darsteller
- Jeremy Irons,
- Ethan Hawke,
- Lena Headey,
- John Heard,
- Cara Buono,
- Sinéad Cusack,
- Grant Warnock,
- Callum Dixon
Drehbuch
- Peter Prince
Musik
- Carter Burwell
Kamera
- Robert Elswit
Schnitt
- Lesley Walker