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W. - Le jeune Werther


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Le jeune Werther: Einmal mehr flieht Jacques Doillon („Der kleine Gangster“) filmisch zurück in die Kindheit. Sein neuestes Werk plätschert allerdings ein wenig zu selbstgefällig dahin, so daß es vor allem die bemerkenswerten jugendlichen Darsteller sind, die diese Variation von Goethes Sturm-und-Drang-Klassiker sehenswert machen.

W. - Le jeune Werther

Handlung und Hintergrund

Der Selbstmord eines Mitschülers löst in Ismaèls Klasse Bestürzung aus. Ismaèl glaubt, daß ein Mädchen der Grund für den Suizid war. Er macht sich auf die Suche nach ihr. Er findet Miren und verliebt sich in sie. Er lädt sie auf eine Klassenfete ein, wo sie allerdings dem Werben eines anderen nachgibt.

Die Nachricht von dem Selbstmord eines Mitschülers löst in Ismaels Schulklasse Bestürzung aus.Der Vierzehnjährige glaubt, daß ein Mädchen der Grund für den Suizid seines Freundes Guillaume war. Gemeinsam mit Theo macht er sich auf die Suche nach Miren. Als Ismael ihr schließlich begegnet, spürt er, wie er sich Schritt für Schritt in sie verliebt. Die Party einer Klassenkameradin scheint die ideale Gelegenheit für einen Annäherungsversuch zu sein. Doch Miren hat nur Augen für einen Anderen.

Die Nachricht von dem Selbstmord eines Mitschülers löst in Ismaels Schulklasse Bestürzung aus. Er glaubt, daß ein Mädchen der Grund für den Suizid war und spürt ihr nach. Eigenwillige Variante des Goethe-Klassikers von Kunstfilmer Jacques Doillon.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jacques Doillon
Produzent
  • Herve Duhamel
Darsteller
  • Ismael Jolé Ménébhi,
  • Mirabelle Rousseau,
  • Thomas Bremond,
  • Miren Capello,
  • Faye Anastasia,
  • Pierre Mezerette
Drehbuch
  • Jacques Doillon
Musik
  • Philippe Sarde
Kamera
  • Christophe Pollock
Schnitt
  • Jacques Doillon

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Einmal mehr flieht Jacques Doillon („Der kleine Gangster“) filmisch zurück in die Kindheit. Sein neuestes Werk plätschert allerdings ein wenig zu selbstgefällig dahin, so daß es vor allem die bemerkenswerten jugendlichen Darsteller sind, die diese Variation von Goethes Sturm-und-Drang-Klassiker sehenswert machen.
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