Caroll Ballard gelang ein Sportfilm, wie man noch keinen zuvor gesehen hat. Die Szenen von den Segelwettbewerben haben eine physische Präsenz, als wäre man selbst dabei. Dafür segelt „Wind“ dramaturgisch in die Flaute, wenn er das Wasser verläßt. Mit sorgfältigem Marketing könnte ein Überraschungserfolg drin sein.