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Swing Kids

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Swing Kids: Drittes Reich made in Hollywood: Packendes Plädoyer für Individualität, inszeniert von Thomas Carter.

Poster Swing Kids

Swing Kids

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  • Kinostart: 27.05.1993
  • Dauer: 112 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Im dritten Reich beginnen Peter, Thomas und Arvid sich für Swing zu begeistern. Als Peter wegen eines Vergehens der Hitler Jugend beitreten muß, folgt ihm sein Freund Thomas, der sich jedoch schnell für die Ideen des Faschismus begeistert. Der behinderte Arvid kämpft derweil einen aussichtslosen Kampf gegen das Regime.

Während des Dritten Reichs erwacht in Peter, Thomas und Arvid die Begeisterung für Jazzmusik. Sie zählen sich zu den „Swing-Kids“, die trotz Verbots zu den Klängen von Benny Goodman tanzen. Als Peter wegen eines Vergehens der Hitler-Jugend beitreten muß, folgt ihm sein Freund Thomas. Doch anders als Peter läßt sich Thomas schnell für die Ideale des Nationalsozialismus begeistern. Als der behinderte Arvid von Nazi-Schlägern zusammengeknüppelt wird, verschärft sich der Konflikt zwischen den einstigen Freunden.

 

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Darsteller und Crew

  • Robert Sean Leonard
    Robert Sean Leonard
  • Christian Bale
    Christian Bale
  • Barbara Hershey
    Barbara Hershey
  • Sir Kenneth Branagh
    Sir Kenneth Branagh
  • Frank Marshall
    Frank Marshall
  • Christopher Meledandri
    Christopher Meledandri
  • James Horner
    James Horner
  • Frank Whaley
  • Tushka Bergen
  • Thomas Carter
  • Jonathan Marc Feldman
  • Mark Gordon
  • John Bard Manulis
  • Jerzy Zielinski

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
7 Bewertungen
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Swing Kids: Drittes Reich made in Hollywood: Packendes Plädoyer für Individualität, inszeniert von Thomas Carter.

    Drittes Reich made in Hollywood - die Weiße Rose goes Benny Goodman: Auf Chronologie und historische Fakten nimmt Thomas Carter in seinem Plädoyer für Individualität und Meinungsfreiheit nur wenig Rücksicht. Dafür sorgen die Jungstars Robert Sean Leonard, Christian Bale und Frank Whaley für Tempo und Agilität.
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