Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.

Fortress: Futuristischer Knast-Thriller mit Christopher Lambert als Held mit unbezwingbarem Willen. Schamlos mischt Stuart Gordon („Re-Animator“) Elemente aus so unterschiedlichen Filmen wie „Die Geschichte der Dienerin“, „Wedlock“ und „Der Unbeugsame“ zu einem nicht gerade originellen, aber unterhaltsamen Exploitation-Cocktail.

Handlung und Hintergrund

In einem totalitären Staat in naher Zukunft ist es Paaren vom Gesetz verboten, mehr als ein Kind zu zeugen. Karen und John Brennick verstoßen gegen dieses Gesetz und werden zur Strafe in das High- Tech-Gefängnis „Fortress“ gesteckt. Dort muß sich vor allem John gegen Wärter und Mitsträflinge behaupten. Kein leichtes Unterfangen im härtesten Knast.

In den Vereinigten Staaten der Zukunft ist jeder Frau nur ein einziges Kind gestattet. Brennick, der Captain einer Eliteeinheit, und seine Gattin Karen haben gegen diese Auflage verstoßen. Sie landen in einem hochmodernen, als absolut ausbruchsicher geltenden High-Tech-Gefängnis. Die Versuche des sadistischen Direktors, das junge Paar psychisch und physisch zu brechen, scheitern jedoch. Brennick startet eine Revolte und kann mit Frau und Kind nach Mexiko entkommen.

Brennick und seine Frau Karen wollen ihr Kind bekommen, doch das ist in der totalitären Zukunft verboten. Sie landen in einem als absolut ausbruchsicher geltenden High-Tech-Knast unter der Erdoberfläche, wo der Direktor versucht sie psychisch und physisch zu brechen. Futuristischer Knast-Thriller.

Anzeige

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Stuart Gordon
Produzent
  • Graham Burke,
  • Greg Coote,
  • John Davis,
  • John Flock
Darsteller
  • Christopher Lambert,
  • Kurtwood Smith,
  • Loryn Locklin,
  • Lincoln Kilpatrick,
  • Jeffrey Combs
Drehbuch
  • Steve Feinberg,
  • Troy Neighbors,
  • Terry Curtis Fox

Kritikerrezensionen

  • Futuristischer Knast-Thriller mit Christopher Lambert als Held mit unbezwingbarem Willen. Schamlos mischt Stuart Gordon („Re-Animator“) Elemente aus so unterschiedlichen Filmen wie „Die Geschichte der Dienerin“, „Wedlock“ und „Der Unbeugsame“ zu einem nicht gerade originellen, aber unterhaltsamen Exploitation-Cocktail.
    Mehr anzeigen
Anzeige