Wind: Caroll Ballard gelang ein Sportfilm, wie man noch keinen zuvor gesehen hat. Die Szenen von den Segelwettbewerben haben eine physische Präsenz, als wäre man selbst dabei. Dafür segelt „Wind“ dramaturgisch in die Flaute, wenn er das Wasser verläßt. Mit sorgfältigem Marketing könnte ein Überraschungserfolg drin sein.
Wind
Handlung und Hintergrund
Skipper Will ist es zu verdanken, daß die USA erstmals in ihrer 132jährigen Geschichte den Amerika- Cup verlieren. Enttäuscht und verbittert zieht sich Will nach dieser Schlappe zurück. Gemeinsam mit seiner Ex-Freundin und einem exzentrischen Erfinder entwickelt er ein neuartiges Boot, mit dem er die Scharte auswetzen will.
Morgan Welds Angebot mit seiner Yacht „Radiance“ im Admiral’s Cup gegen die Australier anzutreten, bringt Will Parker in ein Dilemma. Seine Freundin und Segelpartnerin Kate darf nicht mit an Bord. Sie verläßt ihn - und der Cup geht auch verloren. Doch Parker steckt nicht auf. Mit Hilfe von Kate und ihrem neuen Freund läßt er ein neues Boot bauen und versucht den Titel zurückzugewinnen. Diesmal ist Kate mit dabei. Ihre neue Erfindung sichert den Amerikaner im letzten Moment den Sieg.
Skipper Will ist es zu verdanken, daß die USA erstmals den Amerika-Cup verlieren. Verbittert zieht sich Will nach dieser Schlappe zurück. Gemeinsam mit seiner Ex-Freundin und einem exzentrischen Erfinder entwickelt er ein neuartiges Boot, das ihm schließlich den Sieg sichert..
Darsteller und Crew
Regisseur
- Carroll Ballard
Produzent
- Francis Ford Coppola,
- Fred Fuchs,
- Mata Yamamoto,
- Tom Luddy
Darsteller
- Matthew Modine,
- Jennifer Grey,
- Rebecca Miller,
- Stellan Skarsgård,
- Cliff Robertson,
- Jack Thompson,
- Ned Vaughn,
- John Toll
Drehbuch
- Rudy Wurlitzer,
- Mac Gudgeon