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Beliebteste Filme

  • Von Liebe und Schatten
    • Kinostart: 06.10.1994
    • Drama
    • 12
    • 110 Min

    Weitere Verfilmung eines Allende-Romans, doch im Gegensatz zu „Das Geisterhaus“ fehlen die Megastars, das hohe Budget und der angesehene Regisseur. Das Werk der Spielfilmdebütantin Betty Kaplan macht das mit seiner hervorragenden Besetzung und einer gehörigen Portin Charme locker wett.

    • Kinostart: 14.07.1994
    • Drama
    • 12
    • 95 Min

    Deutschlands erster Film, der dem Phänomen der Hiphop-Gangs ernsthaft Rechnung trägt. Peter Timm inszenierte das brisante Drama als moderne Variante des zeitlosen „Romeo und Julia“-Themas, in dem Uwe Ochsenknecht als schlichtender Lehrer alle Register seines Könnens zieht. Das zeitgemäße Ambiente sollte den Erfolg garantieren.

    • Kinostart: 26.10.1995
    • Drama
    • 12
    • 96 Min

    Als Abschluß seiner mit „Der siebte Kontinent“ und „Bennys Video“ begonnenen Trilogie inszenierte der österreichische Filmemacher Michael Haneke erneut einen intellektuell fordernden, technisch souverän umgesetzten Film, der die Ursachen einer Gewaltexplosion zu erforschen sucht. Ein beunruhigendes Bild einer entmenschlichten Mediengesellschaft.

  • Ich kann nicht schlafen
    • Kinostart: 04.05.1995
    • Drama
    • 16
    • 112 Min

    Eine Kriminalgeschichte bildet den äußeren Erzählrahmen für den dritten Spielfilm von Claire Denis („Chocolat“, „Scheiß auf den Tod“), den die Redakteure der französischen Filmzeitschrift „Cahiers du Cinema“ zum zweitbesten Film des Jahres 1994 wählten. Die wahre Geschichte eines Serienmords an alten Damen, begangen von einem Schwulenpaar Ende der Achtziger, lieferte der Regisseurin die Vorlage zu ihrem Film. Genauer...

  • Leben!
    • Kinostart: 28.07.1994
    • Drama
    • 12
    • 132 Min

    Gleich zwei Auszeichnungen war der Jury von Cannes Zhang Yimous („Die Geschichte der Qiu Ju“) historisches Familienepos wert. Kritisch nimmt der Regisseur in langen, ruhigen Einstellungen Bezug auf historische Ereignisse seines Heimatlandes in den letzten 50 Jahren. Ge You und Gong Li bestechen wieder einmal mit tollen Darstellungen.

  • Star Wars: George Lucas glaubte an einen Flop
    • Kinostart: 02.02.1995
    • Drama
    • 12
    • 126 Min

    Semyon Aranovichs überlanger Film startet als gelungene schräge schwarze Komödie und verliert sich im zweiten Teil in ausgedehnten philosophischen Passagen. Überzeugend bleiben über die volle Distanz nur die beiden Hauptdarsteller Inna Churikova und Igor Sklyar. Trotz seiner Schwächen hinterläßt er Film einen sympathischen Eindruck.

    • Kinostart: 14.03.1996
    • Drama
    • 12
    • 83 Min

    Mit sparsamen Mitteln hat der gebürtige Allgäuer Leo Hiemer („Daheim sterben die Leut“) einen eindringlichen Film über einen authentischen Fall aus den Jahren der Nazi-Herrschaft inszeniert. Ohne falsches Pathos stellt er das vergessene Schicksal eines jüdischen Mädchens nach und findet für diese Skandal-Geschichte eindringliche Bilder der psychischen Gewalt. Johanna Thanheiser liefert als Leni eine ausgezeichnete...

    • Kinostart: 18.08.1994
    • Drama
    • 12
    • 89 Min

    Nach der Komödie „Tango Mortale“ kehrt Patrice Leconte auf das Terrain von „Der Mann der Friseuse“ zurück. Sein hocherotisches Werk voller tragikomischer Wirrungen trägt die unverkennbare Handschrift des Meisters. So fällt es nicht weiter ins Gewicht, daß Leconte beim Schwelgen das Erzählen hin und wieder zu vergessen scheint.

    • Kinostart: 20.10.1994
    • Drama
    • 79 Min

    In stimmungsvollen Schwarz-Weiß-Bildern erzählt Regisseur David Jacobsen die bekannte Geschichte von Angst und Vereinsamung in der Mitte eines unerfüllten Lebens. Die Idee ist nicht neu, aber die Art der Umsetzung und die Leistung der Schauspieler durchaus anerkennenswert.

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weitere Filme

    • Drama

    Dänisches Familiendrama, in dem ein Großgrundbesitzer seine Familie tyrannisiert.

  • Zwischen Himmel und Hölle
    • Kinostart: 27.01.1994
    • Drama
    • 16
    • 141 Min

    Erster großer Hollywoodfilm, der die Kriegsschrecken aus der Sicht der Vietnamesen schildert.

    • Kinostart: 13.01.1994
    • Drama
    • 6
    • 187 Min

    Im Alter von 85 Jahren ist dem großen Portugiesen Manoel de Oliveira der bislang zugänglichste Film seiner Karriere gelungen. Seine Version von Flauberts „Madame Bovary“ - eigentlich eine Adaption von Agustina Bessa-Luis‘ Roman - ist ein lyrisches Schmuckstück, das Freunde des Gilde-Kinos gefallen wird.

  • Little Buddha
    • Kinostart: 17.02.1994
    • Drama
    • 6
    • 141 Min

    Eine gewaltige Aufgabe übernahm Bernardo Bertolucci, indem er im Verlauf eines Films versucht, die Geschichte des Buddhismus und eine kontemporäre Rahmenstory zu erzählen. Kenner der Materie werden die Simplifizierung des Stoffes kritisieren, aber allein die visuelle Grandezza und die beachtliche Besetzung machen „Little Buddha“ zum Erlebnis.

    • Kinostart: 07.04.1994
    • Drama
    • 12
    • 130 Min

    Im ungewohnten Stile eines Merchant/Ivory-Films präsentiert Richard Attenborough ein überraschend sensibel beobachtetes Liebesdrama, in dem Debra Winger und Anthony Hopkins schauspielerisch über sich selbst hinauswachsen. Im Sog von „Was vom Tage übrig blieb“ ist ein Erfolg nahezu sicher.

    • Kinostart: 08.10.1992
    • Drama
    • 0
    • 98 Min

    Eine Theatertruppe versucht sich in der nordostdeutschen Provinz.

    • Kinostart: 28.05.1992
    • Drama
    • 12
    • 87 Min

    Unaufgeregtes Jugenddrama, in dem ein Fünfzehnjähriger und eine Siebzehnjährige versuchen, ihre Liebe in einer feindlichen Umwelt zu bewahren.

  • Lebewohl, meine Konkubine
    • Kinostart: 02.12.1993
    • Drama
    • 12
    • 169 Min

    Über mehr als 50 Jahre erstreckt sich diese eigentlich sehr einfache Liebesgeschichte, mit der sich Chen Kaige zu neuen Höhen der Filmkunst aufschwingt. In klaren Bildern, die eine irreale Qualität haben, bringt er dem westlichen Zuschauer in knapp drei Stunden die Traditionen der Peking Oper näher.

  • Gudrun
    • Kinostart: 05.03.1992
    • Drama
    • 12
    • 97 Min

    Ein zwölfjähriges Mädchen erlebt in den letzten Monaten des Zweiten Weltkrieges das Ende seiner Kindheit.

  • Fanfan und Alexandre
    • Kinostart: 18.11.1993
    • Drama
    • 12
    • 89 Min

    Mit der Verfilmung eines eigenen Romans gibt Alexandre Jardin („Das Zebra“) sein Regiedebüt. Wie so häufig im französischen Film dreht sich alles um die Liebe und das beinahe neurotische Ausloten von Leidenschaften. Nach längerer Kunstpause ist „La Boum“-Star Sophie Marceau wieder in einer Hauptrolle zu sehen.

    • Kinostart: 27.01.1994
    • Drama
    • 12
    • 137 Min

    Zum 160. Todestag von Kaspar Hauser rollt Peter Sehr den berühmtesten Kriminalfall des 19. Jahrhunderts noch einmal auf. Seine Variante der tragischen Geschichte ist ebenso Zeitdokument wie Politthriller. Herausragend die Schauspielleistungen, allen voran Andre Eisermann in der Titelrolle.

  • Was vom Tage übrig blieb
    • Kinostart: 10.03.1994
    • Drama
    • 6
    • 135 Min

    Nach „Wiedersehen in Howards End“ läßt das Team Merchant/Ivory/Jhabvala erneut eine meisterhafte Literaturverfilmung - diesmal nach einer Vorlage von Kazuo Ishiguro - folgen. Erneut sind es die beiden britischen Oscar-Preisträger Anthony Hopkins und Emma Thompson in den Hauptrollen, die dieses Sittengemälde über unterdrückte Gefühle und emotionale Codes mit Leben füllen. Der anspruchsvolle Videokonsument wird...

  • Poetic Justice
    • Kinostart: 23.07.1993
    • Drama
    • 109 Min

    Roadmovie von John Singleton mit Superstar Janet Jackson als junger Frau auf der Flucht aus dem Gettho.

  • Drei Farben: Blau
    • Kinostart: 04.11.1993
    • Drama
    • 12
    • 97 Min

    In diesem ersten - eigenständigen - Teil einer Filmtrilogie über die Schlagworte der französischen Revolution beleuchtet der Wahl-Franzose Krzysztof Kieslowski den Begriff der Freiheit. In düsteren, kühlen Farben offeriert der Regisseur in seinem perfekt inszenierten Film schließlich die Liebe als Allheilmittel.

  • Even Cowgirls Get the Blues
    • Kinostart: 20.10.1994
    • Drama
    • 12
    • 96 Min

    Nach Tom Robbins‘ antiautoritären Erfolgsroman aus dem Jahr 1973 entstand Gus Van Sants Hommage ans Lebentum und die 70er Jahre. Da mögen so manche Bilder und Aussagen veraltet sein, die herrliche Uma Thurman als Toptramperin mit Riesendaumen macht selbst konfuse Szenen zum Leckerbissen.

    • Kinostart: 28.01.1993
    • Drama
    • 12
    • 95 Min

    Nach dem letzten Roman von Bruce Chatwin entstand George Sluizers („The Vanishing“) bedächtiges Kammerspiel über einen faszinierenden Menschen. Armin Mueller-Stahl erhielt für seine Darstellung des fanatischen Sammlers Utz den Darsteller-Preis der Berlinale 1992. Ein exquisites, über Strecken langatmiges Stück für Programmkinos.

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