Trois couleurs: bleu: In diesem ersten - eigenständigen - Teil einer Filmtrilogie über die Schlagworte der französischen Revolution beleuchtet der Wahl-Franzose Krzysztof Kieslowski den Begriff der Freiheit. In düsteren, kühlen Farben offeriert der Regisseur in seinem perfekt inszenierten Film schließlich die Liebe als Allheilmittel.
Handlung und Hintergrund
Nach dem Tode ihres Komponisten-Mannes und ihrer Tochter bei einem Autounfall bricht Julie alle Brücken zu ihrem bisherigen Leben ab. Sie zieht sich in absolute Anonymität zurück und will zunächst überhaupt nichts tun. Doch die Außenwelt kehrt in Gestalt einer Journalistin und eines Verehrers in ihr Leben zurück.
Julie verliert bei einem Autounfall ihren Mann, einen berühmten Komponisten, und ihre kleine Tochter. Um damit fertigzuwerden, bricht sie alle Brücken hinter sich ab und beginnt ein anonymes Leben in der Großstadt. Doch ihre Vergangenheit holt sie ein: Julie erfährt vom Doppelleben ihres Mannes und von der Liebe seines Assistenten zu ihr. Erst als sie lernt, die Vergangenheit in ihre Gegenwart zu integrieren, ist sie wirklich frei und kann sich wieder auf die Liebe einlassen.
Julie verliert bei einem Autounfall ihren Mann, einen berühmten Komponisten, und ihre kleine Tochter. Um damit fertigzuwerden, bricht sie alle Brücken hinter sich ab und beginnt ein anonymes Leben in der Großstadt. Doch ihre Vergangenheit holt sie ein: Julie erfährt vom Doppelleben ihres Mannes und von der Liebe seines Assistenten zu ihr. Erst als sie lernt, die Vergangenheit in ihre Gegenwart zu integrieren, ist sie wirklich frei und kann sich wieder auf die Liebe einlassen.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Krzysztof Kieslowski
Produzent
- Marin Karmitz
Darsteller
- Juliette Binoche,
- Julie Delpy,
- Benoît Régent,
- Florence Pernel,
- Charlotte Véry,
- Emmanuelle Riva,
- Hélène Vincent,
- Philippe Volter
Drehbuch
- Krzysztof Kieslowski,
- Krzysztof Piesiewicz
Musik
- Zbigniew Preisner
Kamera
- Slawomir Idziak
Schnitt
- Jacques Witta