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Beliebteste Filme

  • Ebbies Bluff
    • Kinostart: 10.06.1993
    • Komödie
    • 12
    • 96 Min

    Deutschlands ersten Boxerfilm an Klassikern wie „Wie ein wilder Stier“ oder „Rocky“ messen zu wollen, wäre vermessen. Dabei spricht einiges an Claude-Oliver Rudolphs Film für sich. Vor allem die Besetzung mit „Lindenstraße“-Star Til Schweiger, Heiner Lauterbach und Alumni der Boxszene kann sich sehen lassen.

  • Fortress - Die Festung
    • Kinostart: 24.06.1993
    • Science-Fiction-Film
    • 18
    • 89 Min

    Futuristischer Knast-Thriller mit Christopher Lambert als Held mit unbezwingbarem Willen. Schamlos mischt Stuart Gordon („Re-Animator“) Elemente aus so unterschiedlichen Filmen wie „Die Geschichte der Dienerin“, „Wedlock“ und „Der Unbeugsame“ zu einem nicht gerade originellen, aber unterhaltsamen Exploitation-Cocktail.

    • Kinostart: 13.05.1993
    • Komödie
    • 12
    • 90 Min

    Nach 20 flachbrüstigen Eingangsminuten mutiert der Teeniespaß zu einer Trashklamotte, die an nichts und niemand ein gutes Haar läßt. Immer tolldreister und haarsträubender werden die Abenteuer, die Alan Spencer seine Stars Claudia Christian, Arye Gross und Adrienne Shelley erleben läßt. Eine abgedrehte Komödie mit Hitchancen.

    • Kinostart: 20.05.1993
    • Komödie
    • 12
    • 87 Min

    Für seinen dritten Film verschlug es Dani Levy („Robbykallepaul“) nach New York. Dort stellte er erneut unter Beweis, daß man auch mit niedrigem Budget Qualitätsunterhaltung produzieren kann. Wie gewohnt überzeugt Levy mit seinen treffenden Charakterzeichnungen und wehmütigem, bitterem Humor.

    • Kinostart: 17.06.1993
    • Thriller
    • 16
    • 100 Min

    Wieder ein Exemplar in der nicht mehr abzureißen scheinenden Flut von Paranoia-Thrillern, die seit „Kap der Angst“ in die Kinos drängen. In diesem eher auf TV-Format zugeschnittenen Reißer spielt Donald Sutherland den Bösewicht. Leider läßt er jegliche Ambivalenz vermissen, die dem vorhersehbaren Thriller Format verliehen hätte.

  • Star Wars: George Lucas glaubte an einen Flop
  • Made in America
    • Kinostart: 24.06.1993
    • Komödie
    • 12
    • 100 Min

    Dem Millionenerfolg „Sister Act“ läßt Whoopi Goldberg eine weitere Hitkomödie folgen, die von Fachmann Richard Benjamin inszeniert wurde. Die turbulente Geschichte von zwei konträren Welten, die mit Karacho aufeinanderprallen, wurde rasant umgesetzt, und Whoopi kann einen weiteren Film auf der Haben-Seite ankreuzen.

    • Kinostart: 27.05.1993
    • Drama
    • 12
    • 97 Min

    Regisseur Marshall Herskovitz wirft in seinem Spielfilmdebüt einen Blick hinter die Fassade der anständigen amerikanischen Mittelklasse und findet eine von tiefen Neurosen gezeichnete Gesellschaft. Danny De Vito brilliert in diesem feinfühligen, unspektakulären Drama um „die Monster in uns und um uns herum“.

  • Orson Welles' Othello
    • Kinostart: 22.10.1998
    • Drama
    • 16
    • 93 Min

    Vier Jahre drehte Orson Welles in ganz Europa an dieser einmaligen Adaption der Shakespeare- Tragödie. Erst im vergangenen Jahr wurde der verschollen geglaubte Film wiederentdeckt und restauriert. Erstmals ist er jetzt in Deutschland in der kompletten Fassung zu sehen.

    • Kinostart: 02.01.1992
    • Drama
    • 83 Min

    Die 15-jährige Elfie versucht mit ihrer Mutter nach der Wende in West-Berlin Fuß zu fassen, nachdem sie fürs erste in einem Containerlager gelandet sind.

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weitere Filme

    • Kinostart: 03.06.1993
    • Komödie
    • 6
    • 90 Min

    Patrice Leconte schlägt in seiner neuesten schwarzen Komödie ganz andere Töne an als in seinen Hits „Die Verlobung des Monsieur Hire“ und „Die Frau des Friseurs“: Mit den Stars Richard Bohringer, Rhierry Lhermitte und Philippe Noiret lotet er menschliche Bedürfnisse und Sehnsüchte aus. Einem weiteren Erfolg steht nichts im Weg.

    • Kinostart: 06.05.1993
    • Drama
    • 12
    • 110 Min

    Wieder ein schön verquaster Film aus Irland, wo die Gesetze der Zeit außer Kraft gesetzt scheinen. Regie-Erstling Gillies McKinnon kann sich auf seine Schauspielriege verlassen. Vor allem Robin Wright, die zu oft als Staffage eingesetzt wird, beweist Talent. Ein Schmankerl für Fans von „Mein linker Fuß“ oder „Hear My Song“.

  • Toys
    • Kinostart: 13.05.1993
    • Komödie
    • 12
    • 121 Min

    Überdrehter Fantasiefilm mit Robin Williams, der nach dem Tod seines Vater alles versucht eine Spielzeugfabrik vom Erben ruinieren zu lassen.

  • Waterland
    • Kinostart: 17.06.1993
    • Drama
    • 16
    • 95 Min

    Nach dem als unverfilmbar geltenden Roman des Briten Graham Swift entstand Stephen Gyllenhaals Reise durch das 20. Jahrhundert. Jeremy Irons gibt einmal mehr eine Glanzvorstellung als Lehrer, der seinen Schülern anhand seiner persönlichen Erlebnisse die Bedeutung von Geschichte klarmacht.

    • Kinostart: 10.06.1993
    • Abenteuerfilm
    • 6
    • 125 Min

    Caroll Ballard gelang ein Sportfilm, wie man noch keinen zuvor gesehen hat. Die Szenen von den Segelwettbewerben haben eine physische Präsenz, als wäre man selbst dabei. Dafür segelt „Wind“ dramaturgisch in die Flaute, wenn er das Wasser verläßt. Mit sorgfältigem Marketing könnte ein Überraschungserfolg drin sein.

  • Codename: Nina
    • Kinostart: 01.07.1993
    • Thriller
    • 18
    • 109 Min

    Nach dem Vorbild von Luc Bessons Kultthriller „Nikita“ entstand John Badhams mit Spannung erwartete Variante von der Geschichte einer staatlich sanktionierten Killerin. Dabei unterscheiden sich die beiden Filme nicht essentiell: Was Badham an Subitilität vermissen läßt, macht er mit toller Action und der großartigen Bridget Fonda wett.

    • Kinostart: 08.07.1993
    • Drama
    • 6
    • 106 Min

    In heiteren und melancholischen Episoden läßt Bill Duke („Jenseits der weißen Linie„) die drei in die Jahre gekommenen Stars Ellen Burstyn, Olympia Dukakis und Diane Ladd zeigen, daß sie immer noch zu der Schauspiel-Creme Hollywoods gehören. In dem rührseligen Lehrstück in Sachen Leben sind außerdem Danny Aiello und Christina Ricci zu sehen.

  • One False Move
    • Kinostart: 08.07.1993
    • Thriller
    • 16
    • 105 Min

    1992 war das Jahr der schmutzigen Independent-Thriller. Nach „Reservoir Dogs“ und „Bad Lieutenant“ schlägt Corman-Schüler Carl Franklins erstes eigenständiges Werk in die selbe Kerbe: Gnadenlos seziert er die Psychologie der zwei Dreiergruppen und arbeitet dabei beständig auf einen Showdown in bester Scorsese-Manier hin.

  • Spurlos
    • Kinostart: 01.07.1993
    • Thriller
    • 16
    • 110 Min

    Meisterlicher Eurothriller über einen Mann, der es nicht überwinden kann, dass seine Freundin vor drei Jahren spurlos von einem Parkplatz verschwand.

  • Benny und Joon
    • Kinostart: 22.07.1993
    • Komödie
    • 12
    • 98 Min

    Mit „Benny & Joon“ ist Jeremiah Chechik („Schöne Bescherung“) eine schräge, nachdenkliche Komödie gelungen, die den Schauspielern auch auf Kosten des Erzählflusses ungewöhnlich viel Freiraum gibt. Johnny Depp, Mary Stuart Masterson und Aidan Quinn nutzen das Geschenk in schönen Szenen.

    • Kinostart: 12.08.1993
    • Komödie
    • 6
    • 101 Min

    42 Jahre nach George Cukors meisterlichem Screwball-Spaß „Die ist nicht von gestern“ präsentiert Luis Mandoki ein nur wenig modifiziertes Remake der wortgewandten „Pygmalion“-Variante. Melanie Griffith agiert in der Rolle des quintessentiellen dummen Blondchens, mit der Judy Holliday seinerzeit den Oscar gewann.

  • Dave
    • Kinostart: 29.07.1993
    • Komödie
    • 6
    • 110 Min

    Ivan Reitman („Ghostbusters 1&2“) ist die perfekte Komödie für die Clinton-Ära gelungen. Mit wunderbaren Charakteren, großartigen Darstellern und feinfühligem Sinn für Humor ist die 90er-Jahre-Variante von „Mr. Smith geht nach Washington“ ein makelloses Mainstream-Highlight, das über eine Wärme und Cleverness verfügt, die man Ivan Reitman gar nicht zugetraut hätte.

    • Kinostart: 12.08.1993
    • Drama
    • 12
    • 105 Min

    Nach dem Roman des Engländers Ian McEwan entstand Andrew Birkins faszinierender, mit dem Silbernen Bären für die beste Regie auf der Berlinale ausgezeichneter Trip in die Sexualität träumender und alleingelassener Teenager. Gebannt folgt man der optischen und inszenatorischen Virtuosität des Inzest-Thrillers.

  • El Mariachi
    • Kinostart: 05.08.1993
    • Thriller
    • 18
    • 82 Min

    Für ein Budget von nur 7000 Dollar entstand das extrem unterhaltsame und raffinierte Regiedebüt des 24jährigen Robert Rodriguez. Mit einem willkommenen Augenzwinkern und überraschend professionellen Aufnahmen mit der handgehaltenen Kamera überzeugt Rodriguez mit seinem Actionfilm auf ganze Linie.

  • Equinox
    • Kinostart: 29.07.1993
    • Thriller
    • 16
    • 115 Min

    „Equinox“ ist Alan Rudolph pur: In zahllosen Erzählsträngen, die zunächst nichts miteinander zu tun zu haben scheinen, gibt er seiner komplexen Geschichte Tiefe. Besonders wichtig ist dem Altman-Schüler dabei die Psychologie seiner Hauptdarsteller Matthew Modine (in einer Doppelrolle), Lara Flynn Boyle und Marisa Tomei.

    • Kinostart: 15.07.1993
    • Actionfilm
    • 18
    • 86 Min

    Mit Thomas Ian Griffith meldet ein neuer, charismatischer Kung-Fu-Spezialist Anspruch auf den Thron von Jean-Claude Van Damme an. Mit „Excessive Force“ wird er die Genrefreunde sicher um sich scharen können. Wertet er die Nonstop-Prügelei doch mit Gastauftritten namhafter Stars wie Lance Henriksen und James Earl Jones auf.

    • Kinostart: 22.07.1993
    • Kinder- & Familienfilm
    • 0
    • 113 Min

    Nach dem beliebten Buch von Torun Lian entstand dieser sympathische Jugendfilm der Kinderfilmspezialistin Berit Nesheim. In unspektakulären Szenen skizziert der Film nicht ohne Längen das Erwachsenwerden und die dadurch entstehenden Gefühlsnöte eines norwegischen Mädchens, gut dargestellt von Maria Kvalheim.

    • Kinostart: 02.09.1993
    • Kinder- & Familienfilm
    • 0
    • 88 Min

    Bezaubernder Kinderfilm aus dem Lande Pan Taus. Neben einem aufregenden Abenteuer, das seine Spannung aus dem Mysterium Zauberei bezieht, hat Drahomira Kralovas Film auch eine lehrreiche Seite: Spielerisch wird auf die Verdrängung der Natur, speziell in den Städten, aufmerksam gemacht.

    • Kinostart: 16.09.1993
    • Drama
    • 6
    • 92 Min

    Eine ganz gewöhnliche Geschichte, mitten aus dem Berliner Leben gegriffen erzählt Peter Stripp in seiner humorvollen Love Story. Deutsch-Star Götz George dominiert den Film in einer Rolle fernab aller „Schimmi“-Macho-Klischees und zeigt ein feines Gespür für genaue Charakterisierung und stillen Humor.

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