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Frida - Med hjertet i handen: Nach dem beliebten Buch von Torun Lian entstand dieser sympathische Jugendfilm der Kinderfilmspezialistin Berit Nesheim. In unspektakulären Szenen skizziert der Film nicht ohne Längen das Erwachsenwerden und die dadurch entstehenden Gefühlsnöte eines norwegischen Mädchens, gut dargestellt von Maria Kvalheim.

Handlung und Hintergrund

Im zarten Alter von 13 entdeckt Frida die Liebe. Mit Erich Fromms „Die Kunst des Liebens“ bewaffnet, hofft sie, der Wechselbäder der Gefühle Herr zu werden. Doch auch um ihre Mutter, die von Fridas Vater seit Jahren getrennt lebt, macht sich das Mädchen Sorgen. Frida will ihr unbedingt einen neuen Mann besorgen.

Während die dreizehnjährige Frida auch nach Jahren noch unter der Trennung ihrer Eltern leidet, verliebt sie sich reihenweise in Jungs ihrer Altersklasse. Als sie erfährt, daß ihr Vater erneut heiraten will, macht sich Frida Sorgen um die Zukunft ihrer Mutter: Gemeinsam mit dem Erwachsenen Karl versucht Frida über Kontaktanzeigen einen neuen Mann für die Mama zu finden. Frida kann nicht wissen, daß Karl bereits seit längerer Zeit mit ihrer Mutter liiert ist.

Während die dreizehnjährige Frida auch nach Jahren noch unter der Trennung ihrer Eltern leidet, verliebt sie sich reihenweise in Jungs ihrer Altersklasse. Als sie erfährt, daß ihr Vater erneut heiraten will, macht sich Frida Sorgen um die Zukunft ihrer Mutter. Charmanter norwegischer Kinderfilm um das ewige Thema des Erwachsenwerdens.

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Besetzung und Crew

Regisseur
  • Berit Nesheim
Produzent
  • Mattis L.R. Mathiesen
Darsteller
  • Maria Kvalheim,
  • Ellen Horn,
  • Helge Jordal,
  • Jan Harstad
Drehbuch
  • Torun Lian
Musik
  • Geir Bøhren,
  • Bent Åserud
Kamera
  • Harald Gunnar Paalgard

Kritikerrezensionen

  • Nach dem beliebten Buch von Torun Lian entstand dieser sympathische Jugendfilm der Kinderfilmspezialistin Berit Nesheim. In unspektakulären Szenen skizziert der Film nicht ohne Längen das Erwachsenwerden und die dadurch entstehenden Gefühlsnöte eines norwegischen Mädchens, gut dargestellt von Maria Kvalheim.
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