Wie Ivan Reitman mit „Dave“ vor nunmehr zweieinhalb Jahren, erlaubt es sich auch Rob Reiner, bei seiner filmischen Stippvisite im Weißen Haus Bill Clinton unter die Arme zu greifen. Nur daß „Hallo, Mr. President“ nicht mehr die damalige Aufbruchstimmung thematisiert, sondern das Hohelied auf die Integrität demokratisch-liberaler Ideale singt. Eine entsprechend aristokratische Behandlung läßt Reiner seiner Capraesken...