Mit seinen Drehbüchern zu „Gefährliche Liebschaften“ und „Mary Reilly“ bewies der Brite Christopher Hampton seine Erfahrung im Umgang mit den bizarren Blüten der Liebe. In seinem Regiedebüt „Carrington“ thematisiert er nach einer eigenen Vorlage erneut eine Love Story, wie sie ungewöhnlicher kaum sein könnte. In sechs unterschiedlich lange und einzeln betitelte Segmente unterteilt, folgt Hampton in seiner Filmbiografie...