The Boxer: Klassisches, ein wenig einfach gestricktes Liebesmelodram mit politischen Untertönen. Vom Regisseur von "Im Namen des Vaters".

Handlung und Hintergrund
Nach 14 Jahren im Gefängnis kehrt Danny Flynn in sein Heimatviertel zurück. Die einstige Boxhoffnung baut den alten Ring aufs Neue auf, um sowohl nordirische als auch irische Kids zu trainieren, und zieht sich damit den Haß des Hardliners Harry zu, dem der Waffenstillstand der IRA nicht so recht schmecken will. Als Danny auch noch mit seiner einstigen Liebe neu anbandelt, bringt er das Faß zum Überlaufen.
Nach 14 Jahren Gefängnis kehrt der IRA-Kämpfer Danny Flynn wieder in die freie Welt zurück. Von Terror-Anschlägen will der 33jährige nichts mehr wissen, dafür umso mehr von Versöhnung. Der passionierte Boxer macht eine Schule auf, in der katholische und evangelische Jugendliche ihre Kräfte friedlich miteinander messen können. Als Danny sich auch noch seiner Jugendliebe Maggie zuwendet, wird er für seine alten Mitstreiter endgültig zum Feind. Denn Maggie ist mit einem inhaftierten IRA-Aktivisten verheiratet und gilt deshalb als unberührbar.
Klassisches, ein wenig einfach gestricktes Liebesmelodram mit politischen Untertönen. Vom Regisseur von „Im Namen des Vaters“.