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Beliebteste Filme

  • Stalingrad
    • Kinostart: 21.01.1993
    • Drama
    • 16
    • 150 Min

    In der Tradition von „Die Brücke“ gelang Joseph Vilsmaier („Herbstmilch„) mit für deutsche Verhältnisse unglaublichem Aufwand ein Film, der die Bestie Krieg kompromißlos entlarvt, anklagt und durch Individualschicksale auch greifbar macht. Gerade in unserer Zeit eine dringend notwendige Absage an Militarismus und Faschismus.

    • Kinostart: 11.05.1995
    • Drama
    • 95 Min

    Nachdem dieses 1993 in deutsch-französischer Coproduktion entstandene Road Movie des türkischen Regisseurs Bay Okan auf den Filmfestivals von Ankara, Antalya und Istanbul nahezu sämtliche der zu vergebenden Preise gewinnen konnte, hat sich der Berliner Verleih Salzgeber die Rechte an „Mercedes - Mon Amour“ gesichert, um den Film nun doch noch in die deutschen Kinos bringen. Was dem Titel nach wie eine Liebesgeschichte...

  • Little Buddha
    • Kinostart: 17.02.1994
    • Drama
    • 6
    • 141 Min

    Eine gewaltige Aufgabe übernahm Bernardo Bertolucci, indem er im Verlauf eines Films versucht, die Geschichte des Buddhismus und eine kontemporäre Rahmenstory zu erzählen. Kenner der Materie werden die Simplifizierung des Stoffes kritisieren, aber allein die visuelle Grandezza und die beachtliche Besetzung machen „Little Buddha“ zum Erlebnis.

  • Das Geisterhaus
    • Kinostart: 21.10.1993
    • Drama
    • 12
    • 145 Min

    Mit großem Aufgebot verfilmte Bille August den traumhaften, autobiographisch gefärbten Bestseller von Isabel Allende. Neben den Oscar-Gewinnern Jeremy Irons und Meryl Streep spielen Glenn Close, Winona Ryder und Antonio Banderas in dem lateinamerikanischen Epos um Aufstieg und Fall, das fünf Jahrzehnte umspannt.

  • Und der Himmel steht still
    • Kinostart: 16.09.1993
    • Drama
    • 16
    • 119 Min

    Nach dem Roman „Die Unschuldigen“ des Briten Ian McEwan entstand John Schlesingers obsessives Drama mit Campbell Scott („Singles“), Isabella Rosselini und Oscar-Preisträger Anthony Hopkins. „Und der Himmel steht still“ - die erste Produktion die in den „neuen“ Babelsberger Studios entstand - erinnert an „Casablanca“.

    • Kinostart: 16.09.1993
    • Drama
    • 6
    • 92 Min

    Eine ganz gewöhnliche Geschichte, mitten aus dem Berliner Leben gegriffen erzählt Peter Stripp in seiner humorvollen Love Story. Deutsch-Star Götz George dominiert den Film in einer Rolle fernab aller „Schimmi“-Macho-Klischees und zeigt ein feines Gespür für genaue Charakterisierung und stillen Humor.

    • Drama

    Bereits 1993 entstand dieses etwas statische Liebesmelodram der großen Gefühle von Maria Theresa Wagner, das zwar inhaltlich einige Parallelen zu „Nell“ aufweist, aber natürlich in Aufwand und Klasse nie an die große Schwester aus Hollywood heranreicht. Dafür kann die Videopremiere mit einer recht namhaften Besetzung, u. a. Günter Lamprecht („Berlin Alexanderplatz“), Julia Brendler („Nur über meine Leiche“) und...

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weitere Filme

  • Der Wunderapostel
    • Kinostart: 01.01.1993
    • Drama
    • 124 Min

    Von einer neureligiösen Gruppierung initiierte Romanverfilmung um einen Wunder bewirkenden Menschen.

    • Drama

    Ironischer Film über die schwierige Situation junger MusikerInnen im wiedervereinigten Berlin.

    • Drama

    Sensationell erfolgreiche Fernsehserie von RTL, mit der Roy Black ein glänzendes Comeback erlebte.

    • Kinostart: 11.05.1995
    • Drama
    • 75 Min

    Vierundzwanzig Stunden unter einem Dach mit Familie Raji aus dem Westjordanland. Seltene Einsichten und Hintergründe zu alltäglichen Bildern aus den Nachrichten liefert der Palästinenser Rashid Masharawi in diesem theaterspielartigen Ein-Zimmer-Stück, das trotz eklatanten Mangels an Action und anderer Zutaten des gemeinen Popcornkinos den geneigten Betrachter durchaus zu fesseln vermag. Niveauvolle Ergänzung in Großstadtvideotheken...

    • Kinostart: 09.06.1994
    • Drama
    • 106 Min

    Die Schrecken des Papa-Doc-Regimes bilden das Rückgrat für dieses brisante Drama, das gleichermaßen politische Parabel und die Geschichte einer Kindheit ist. Der zweite Film von Raoul Peck ist bestimmt von grimmiger Entschlossenheit und deutlicher Symbolik. Ein ernstes Thema für anspruchsvolle Kinogänger.

    • Kinostart: 02.06.1994
    • Drama
    • 12
    • 90 Min

    Nach der prämierten Dokumentation „Schnaps im Wasserkessel“ präsentiert Hans-Erich Viet erneut eine ostfriesische Geschichte, diesmal fiktiv. Seine Komödie zeichnet sich durch trockenen und hintergründigen Humor und jede Menge Lokalkolorit aus - zurückzuführen auf die lokalen Laiendarsteller.

    • Kinostart: 14.03.1996
    • Drama
    • 12
    • 83 Min

    Mit sparsamen Mitteln hat der gebürtige Allgäuer Leo Hiemer („Daheim sterben die Leut“) einen eindringlichen Film über einen authentischen Fall aus den Jahren der Nazi-Herrschaft inszeniert. Ohne falsches Pathos stellt er das vergessene Schicksal eines jüdischen Mädchens nach und findet für diese Skandal-Geschichte eindringliche Bilder der psychischen Gewalt. Johanna Thanheiser liefert als Leni eine ausgezeichnete...

    • Kinostart: 07.04.1994
    • Drama
    • 16
    • 128 Min

    Auch in seinem 24. Film dreht sich Herbert Achternbuschs Welt genau so, wie es ihm gefällt. Die wundersamen Erlebnisse seines Alter egos Hick erzählt Achternbusch in zwei Teilen, einem Wirtschafts- und einem Autorenfilm, in denen stets nur das Unerwartete passiert. Für Fans des Regisseurs ein Leckerbissen.

    • Kinostart: 26.05.1994
    • Drama
    • 12
    • 98 Min

    Bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises 1993 erhielt diese ZDF-Produktion drei Filmbänder in Gold. Grund genug, den TV-Film jetzt ins Kino zu bringen, wo er dank seiner liebevollen Machart und der großartigen Schauspielleistung Heinz Hoenigs durchaus Aussichten auf ein kleines, aber feines Publikum hat.

    • Kinostart: 12.05.1994
    • Drama
    • 12
    • 89 Min

    Mit „Adamski“ leistet Regisseur Jens Becker seinen Beitrag zum derzeitigen Verhältnis zwischen Ost und West. In eine Tragikömodie verpackt erzählt er eine Liebesgeschichte, vergißt dabei aber nie, auch Sozialkritik zu üben. Gerade bei Szenen wie aus dem richtigen Leben, bleibt einem das Lachen schon mal im Hals stecken.

    • Kinostart: 27.01.1994
    • Drama
    • 12
    • 137 Min

    Zum 160. Todestag von Kaspar Hauser rollt Peter Sehr den berühmtesten Kriminalfall des 19. Jahrhunderts noch einmal auf. Seine Variante der tragischen Geschichte ist ebenso Zeitdokument wie Politthriller. Herausragend die Schauspielleistungen, allen voran Andre Eisermann in der Titelrolle.

    • Kinostart: 11.11.1993
    • Drama
    • 6
    • 86 Min

    Tobias Meinecke ist Filmstudent an der Columbia University und inszenierte diesen Film als Übung für seine Schule. Dabei gelingt es ihm nur bedingt, dramatische Stringenz und stilistische Einheit unter einen Hut zu bringen. Jon Polito sorgt in einer kleinen Nebenrolle für den Höhepunkt des Films.

    • Kinostart: 27.01.1994
    • Drama
    • 12
    • 92 Min

    Mit Margarethe von Trotta nimmt erneut eine namhafte Filmemacherin Stellung zur politischen Situation in Italien. Ihr Film ist mehr als nur ein kritisches Zeitdokument, es ist auch das Porträt einer ungewöhnlichen Frau, die von Carla Gravina beeindruckend dargestellt wird und dafür mit einer FELIX-Nominierung belohnt wurde.

    • Kinostart: 14.10.1993
    • Drama
    • 12
    • 106 Min

    Nach einem Roman von Friedrich Dürrenmatt entstand diese nicht immer ganz gelungene Romanadaption, die zu oft Krimi, Satire und groteskes Drama in einem sein will. Bemerkenswert sind vor allem Maximilian Schells Darstellung des Regierungsrats und Heinz W. Geißendörfers große Detailgenauigkeit. Ein Film über die Inkommensurabilität von Recht und Gerechtigkeit.

    • Kinostart: 19.08.1993
    • Drama
    • 96 Min

    Herzergreifende Verbrecherballade aus dem Berlin der Weimarer-Republik. Radu Gabrea („Ein Mann wie Eva“) führt erneut das deutsche Filmtraumpaar Dana Vavrova und den verstorbenen Werner Stocker („Herbstmilch“, „Rama Dama“), der hier in seiner letzten Rolle zu sehen ist, zusammen. Obwohl die Dreiecksgeschichte leidlich unterhaltsam umgesetzt wurde, hat solcher Historien-Stoff mittlerweile eine gewisse Patina angesetzt...

  • Das Wunder von Macon
    • Kinostart: 11.11.1993
    • Drama
    • 122 Min

    Symbolträchtig und bildgewaltig wie gewohnt präsentiert Peter Greenaway seine neueste Extravaganz. Anders als in seinen vorangegangenen Filmen gelingt es dem Briten allerdings nicht, seine Motive zu vertiefen oder wie gewohnt intellektuell zu provozieren. Was bleibt ist ein theaterhaftes, meisterhaft durchkomponiertes Spektakel mit mäßigem Tiefgang.

  • In weiter Ferne so nah
    • Kinostart: 09.09.1993
    • Drama
    • 6
    • 164 Min

    „In weiter Ferne, so nah“ ist nicht nur die Fortsetzung von „Himmel über Berlin“, sondern auch Bestandsaufnahme der in den letzten sechs Jahren in ihren Grundfesten veränderten Stadt Berlin. Dabei wird der Mangel an Tempo und das häufige kurze Anreißen von Handlungssträngen sicher auch Wenders-Fans irritieren.

    • Kinostart: 04.03.1993
    • Drama
    • 6
    • 117 Min

    In seinem neuesten Werk greift Otar Iosseliani die Stimmung seines Vorgängers „Die Günstlinge des Mondes“ auf. Ähnlich humorvoll wirft er mit Bildern, die an Bunuel erinnern, einen Blick auf die langsam verbleichende Welt der europäischen Aristokratie.

  • Die Denunziantin
    • Kinostart: 06.05.1993
    • Drama
    • 6
    • 93 Min

    Mit dem bewegenden Einzelschicksal der Helene Schwärzel (überzeugend gespielt von Katharina Thalbach) kritisiert Thomas Mitscherlich in einem stillen und unspektakulären Film die Manipulierung des Rechts im Nachkriegsdeutschland. In Programmkinos wird das heutzutage eher unpopuläre Thema seine Zuschauer finden.

    • Kinostart: 11.05.1995
    • Drama
    • 0
    • 89 Min

    Zwanzig Jahre, nachdem er als Ludwig II von Bayern in Luchino Viscontis schönheitstrunkenem Epos die Rolle seines Lebens gefunden und grandios gedeutet hat, wandelt Helmut Berger noch einmal auf den Spuren des Monarchen mit der Fixierung, Natur in Kunst zu verwandeln. Es ist eine triumphale Neubegegnung, denn der sichtlich gealterte Berger spielt diszipliniert, zurückhaltend und mit einem Minimum an Gesten ausdrucksstark...

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