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Krücke


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Krücke: Bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises 1993 erhielt diese ZDF-Produktion drei Filmbänder in Gold. Grund genug, den TV-Film jetzt ins Kino zu bringen, wo er dank seiner liebevollen Machart und der großartigen Schauspielleistung Heinz Hoenigs durchaus Aussichten auf ein kleines, aber feines Publikum hat.

Krücke

Handlung und Hintergrund

In den Wirren der letzten Kriegstage verliert der 13jährige Tom seine Mutter. Von Schlesien gelingt ihm die Flucht nach Wien, wo er sich an den Kriegskrüppel Krücke anhängt, der sich mit kleinen Gaunereien über Wasser hält. Gemeinsam schlagen sich die beiden durch das Nachkriegs-Wien; schließlich gelangen sie nach Deutschland.

Auf seiner Flucht vor den Russen strandet der 13-jährige Schlesier Thomas kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs in Wien. Dort läuft er auf dem Schwarzmarkt dem Wehrmachtssoldaten „Krücke“, der an der Front ein Bein verloren hat, über den Weg. Obwohl der Invalide von dem Jungen zunächst nichts wissen will, entspinnt sich zwischen den beiden allmählich eine Art Freundschaft. Als das Duo gerade bei der Jüdin Bronka Unterschlupf gefunden hat, erreicht es die Nachricht, dass die Deutschen „heim ins Reich“ dürfen. Eine strapaziöse Reise beginnt.

In den Wirren der letzten Kriegstage gelangt der 13jährige Tom von Schlesien nach Wien, wo er sich an den Kriegskrüppel Krücke anhängt, der sich mit kleinen Gaunereien über Wasser hält.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jörg Grünler
Darsteller
  • Heinz Hoenig,
  • Martina Gedeck,
  • Peter Simonischek,
  • Florian Martens,
  • Götz Behrendt
Drehbuch
  • Jörg Grünler
Musik
  • Mick Baumeister
Kamera
  • Gernot Roll
Schnitt
  • Jörg Baumeister

Kritiken und Bewertungen

3,8
5 Bewertungen
5Sterne
 
(3)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises 1993 erhielt diese ZDF-Produktion drei Filmbänder in Gold. Grund genug, den TV-Film jetzt ins Kino zu bringen, wo er dank seiner liebevollen Machart und der großartigen Schauspielleistung Heinz Hoenigs durchaus Aussichten auf ein kleines, aber feines Publikum hat.
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