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Rosenemil


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Rosenemil: Herzergreifende Verbrecherballade aus dem Berlin der Weimarer-Republik. Radu Gabrea („Ein Mann wie Eva“) führt erneut das deutsche Filmtraumpaar Dana Vavrova und den verstorbenen Werner Stocker („Herbstmilch“, „Rama Dama“), der hier in seiner letzten Rolle zu sehen ist, zusammen. Obwohl die Dreiecksgeschichte leidlich unterhaltsam umgesetzt wurde, hat solcher Historien-Stoff mittlerweile eine gewisse Patina angesetzt...

Rosenemil

Handlung und Hintergrund

Im Berlin des frühen 20. Jahrhunderts schlägt sich Emil als Groschenheftchen-Verkäufer durchs Dasein. Er lernt die Nutte Lissy kennen und verliebt sich in sie. So kommt Emil mit Halbwelt-Größen wie Palisaden-Karl und Spitzmaus zusammen, die ihn zu einem Bruch überreden können. Das verschafft Emil einen trügerischen sozialen Aufstieg: Er verfällt der Edelnutte Brillanten-Bertha - und treibt seine wahre Liebe Lissy damit in den Selbstmordversuch.

Emil schlägt sich als Groschenheftchen-Verkäufer durchs Dasein, verliebt sich in die Nutte Lissy und steigt immer mehr ins Halbwelt-Milieu ab. Verbrecherballade aus dem Berlin der Weimarer-Republik.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Dr. Radu Gabrea
Produzent
  • Felix Hock
Darsteller
  • Dana Vávrová,
  • Dominique Sanda,
  • Werner Stocker,
  • Erich Bar,
  • Bernard-Pierre Donnadieu,
  • Serge Reggiani,
  • Jürgen Watzke,
  • Franziska Troegner,
  • Christoph Eichhorn
Drehbuch
  • Dr. Radu Gabrea,
  • Meir Dohnal
Musik
  • Charles Kalman,
  • Stefan Zorzor
Kamera
  • Dinu Tanase

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Herzergreifende Verbrecherballade aus dem Berlin der Weimarer-Republik. Radu Gabrea („Ein Mann wie Eva“) führt erneut das deutsche Filmtraumpaar Dana Vavrova und den verstorbenen Werner Stocker („Herbstmilch“, „Rama Dama“), der hier in seiner letzten Rolle zu sehen ist, zusammen. Obwohl die Dreiecksgeschichte leidlich unterhaltsam umgesetzt wurde, hat solcher Historien-Stoff mittlerweile eine gewisse Patina angesetzt, die von der Mehrzahl der Videothekenbesuchern nicht unbedingt geschätzt wird. Eine Fangemeinde gibt es allemal.
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