Eine distanziert gefilmte, ineinander verschachtelte Ballade um Dropouts in einer Stadt zwischen Chaos, Drogen, Sex und Tod. Regisseur Masashi Yamamoto („Robinsons’s Garden“) drehte an Originalschauplätzen und bezeichnet „Junk“ als modernes urbanes Märchen. Er vermischt dokumentarisches Material mit Spielfilmszenen und erreicht durch die kühlen Farbtöne der Bilder ein Gefühl von Bedrohung und Entwurzelung. Eine blinde...