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Junk Food


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Junk Food: Eine distanziert gefilmte, ineinander verschachtelte Ballade um Dropouts in einer Stadt zwischen Chaos, Drogen, Sex und Tod. Regisseur Masashi Yamamoto („Robinsons’s Garden“) drehte an Originalschauplätzen und bezeichnet „Junk“ als modernes urbanes Märchen. Er vermischt dokumentarisches Material mit Spielfilmszenen und erreicht durch die kühlen Farbtöne der Bilder ein Gefühl von Bedrohung und Entwurzelung. Eine blinde...

Junk Food

Handlung und Hintergrund

In Tokio fristen gesellschaftliche Außenseiter ihr Dasein. Die junge Miyuki, eine Büroangestellte, schreckt vor nichts zurück, um an Stoff zu gelangen. Ryo und Sato sind in einen mörderischen Bandenkrieg verwickelt. Der Pakistani Cawl stiehlt Geld,um seine japanische Freundin zu heiraten, wird zurück gewiesen und rastet aus. Der Provinzler Hide, zur Beerdigung eines Freundesgekommen, landet im Rotlichtbezirk bei Myan, die nur zu Besuch ins Land ihrer Großväter kam und aus Geldmangel zur Prostituierten wurde.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Masashi Yamamoto
Produzent
  • Koichi Omiya,
  • Kazunao Sakaguchi,
  • Eisuke Ishige,
  • Toshihiro Isomi
Darsteller
  • Shizuko Yamamoto,
  • Miyuki Ijima,
  • Akifumi Yamaguchi,
  • Keigo Naruse,
  • Yoichi Okamura,
  • Rumi Otori,
  • Ali Ahmed,
  • Yuta Toda
Drehbuch
  • Masashi Yamamoto
Musik
  • DJ Krusii,
  • Ko Machida
Kamera
  • Hiroshi Ito
Schnitt
  • Shuichi Kakesu

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Eine distanziert gefilmte, ineinander verschachtelte Ballade um Dropouts in einer Stadt zwischen Chaos, Drogen, Sex und Tod. Regisseur Masashi Yamamoto („Robinsons’s Garden“) drehte an Originalschauplätzen und bezeichnet „Junk“ als modernes urbanes Märchen. Er vermischt dokumentarisches Material mit Spielfilmszenen und erreicht durch die kühlen Farbtöne der Bilder ein Gefühl von Bedrohung und Entwurzelung. Eine blinde alte Frau, deren Bewegungen durch die Stadt der Film als Leitmotiv aufnimmt, dient als erzählerischer Rahmen.
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