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Beliebteste Filme

  • Der Eissturm
    • Kinostart: 18.12.1997
    • Drama
    • 12
    • 113 Min

    Ang Lees atmosphärisch dichtes, deprimierendes Porträt der Siebziger. Bestechend fotografiert mit exzellenten Darstellern.

    • Drama

    Singles-Ringelreihen, mal heiter, mal komisch, inszeniert fürs US-Fernsehen von Regisseur Bobby Roth, der mit „Die Herzensbrecher“ fürs Kino schon ein ähnliches Thema realisiert hat.

    • Drama

    Debüt des Theaterautoren Herb Gardner, der sein vielfach prämiertes Stück für die Leinwand adaptierte. Sein Porträt eines Don Quichotte, der einen aussichtslosen Kampf gegen die Windmühlen unserer Zeit - Arbeitslosigkeit, Konsumterror und soziale Ungerechtigkeit - führt, ist eine Studie der modernen Gesellschaft. In dem Dialog-Marathon, der äußerst kammerspielartig inszeniert ist, ziehen Hollywood-Veteranen Walter...

  • Minnesota
    • Drama

    Zwischen schwarzer Komödie und Krimi pendelnder Brüderkampf um eine attraktive Frau auf der Suche nach Liebe und Zukunft.

  • Box of Moonlight
    • Kinostart: 13.03.1997
    • Drama
    • 12
    • 110 Min

    Tom DiCillo („Living in Oblivion“) bewegt sich auch mit seiner dritten Regie-Arbeit, der Geschichte eines Mannes, der plötzlich dazu gezwungen wird, sein Leben zu überdenken, jenseits des Mainstreams. Trotz des für seine Verhältnisse üppigen Fünf-Mio.-Dollar-Budgets hat er sich nicht an Trends angehängt, sondern ist seinem ganz eigenen, gleichermaßen witzigen wie intelligenten Stil treu geblieben. Für „Box...

  • Star Wars: George Lucas glaubte an einen Flop
  • It's My Party
    • Kinostart: 02.05.1996
    • Drama
    • 12
    • 110 Min

    Aids zum Thema eines Films zu machen, hat man sich in Hollywood jahrelang nicht getraut. Seit dem unerwarteten Erfolg von „Philadelphia“ hat sich das geändert. Nun hat sich Randal Kleiser („Grease“) mit „It’s My Party“ des heiklen Sujets angenommen. Er erzählt eine lose gewobene Tragikomödie - der ein echtes Zentrum, ein handfester Plot fehlt - um einen infizierten Homosexuellen, der beschließt, langem Siechtum durch...

    • Kinostart: 05.04.2000
    • Drama
    • 104 Min

    „No Ordinary Love“, der auf verschiedenen Gay-Filmfestivals zum Publikumsliebling avancierte, befindet sich irgendwo zwischen Drama, Krimi und Komödie. Der Film des Autors und Regisseurs Doug Witkins wirkt etwas unbedarft. Er wählt betont unkonventionelle Einstellungen, die aber meistens etwas unbeholfen wirken, auch die Darsteller, die hier größtenteils ihre ersten Filmauftritte absolvieren und leider bescheiden...

  • Entfesselte Helden
    • Kinostart: 08.02.1996
    • Drama
    • 6
    • 94 Min

    Wenn Ausnahmeschauspielerin Diane Keaton hinter die Kamera wechselt, kann man eigentlich auf ein außergewöhnliches Resultat gespannt sein. Im Falle von „Unstrung Heroes“ trifft diese Vorhersage jedenfalls zu. Was im Grunde eine Geschichte über das schmerzvolle Erwachsenwerden eines Jungen ist, der von zu Hause flieht, um bei seinen schrulligen Onkels in Los Angeles zu leben, wächst in den Händen der ehemaligen Hausaktrice...

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weitere Filme

    • Drama
    • 84 Min

    Mit den ebenso ungelenken wie kompromißlosen No-Budget-Produktionen „The Living End“ und zuletzt „Totally F***ed Up“ half Gregg Araki, eine neue Form des Schwulenfilms zu etablieren, fernab der ärgerlichen Stereotypen des Hollywood-Mainstream-Kinos: Selbstbewußt, trotzig, und aggressiv kommen seine Essays über das Schwul- und Jungsein in den 90ern daher. Von bewegten Männern keine Spur. „The Doom Generation“, erstmals...

  • Two Girls in Love
    • Kinostart: 08.02.1996
    • Drama
    • 12
    • 94 Min

    In 21 Tagen mit einem Budget von 60.000 Dollar abgedreht und in den US-Kinos über 1,8 Mio. Dollar Einspiel verbucht. Dieses stolze Ergebnis kann sich „Two Girls in Love“ an die Brust heften, das Kinoregiedebüt von Maria Maggenti. Erste Liebe ist das Thema dieser Independent-Produktion. Daß dieses unvergeßlich schöne, zugleich verstörende Gefühl zwei junge Frauen füreinander empfinden, sorgt auch heute noch für...

    • Drama

    Böse Mediensatire: Prolet Cliff Spab avanciert als Überlebender eines Geiseldramas mit dem Motto "So Fucking What" zum Fernsehhelden, bis eine Attentäterin ihn niederschießt und seine Position übernimmt.

    • Kinostart: 30.09.1994
    • Drama
    • 101 Min

    Brendan Fraser („Steinzeit Junior“, „Airheads“) und Albert Brooks („I’ll do Anithing“, „Rendezvous im Jenseits“) geben das ungleiche Baseball-Paar mit Vater-Sohn-Komponente in einer Sportkomödie mit dramatischen Anklängen von Michael Ritchie („Cops and Robbersons“, „Fletch - Der Troublemaker“). Nicht nur bei der immer größer werdenden Gemeinde der Baseballfans wird dieser heiter-melancholische, aber immer unterhaltsame...

    • Kinostart: 21.10.1994
    • Drama
    • 108 Min

    Für das Remake des Klassikers „An Affair to Remember“, mit dem sich Meg Ryan in „Schlaflos in Seattle“ tröstet, übernahmen Warren Beatty und Ehefrau Anette Bening die Rollen von Cary Grant und Deborah Kerr. Wunderschön gefilmt und erstklassig gespielt, obwohl das Drehbuch etwas Tiefe vermissen läßt. Einen der schönsten Momente des Films kann die von einer Nervenkrankheit gezeichnete Hollywoodlegende Katherine Hepburn...

  • Das Wunder von Manhattan
    • Kinostart: 08.12.1994
    • Drama
    • 114 Min

    Kinderspezialist John Hughes („Kevin - Allein zu Haus“, „Juniors freier Tag“) mit seinen Remake des Fox-Weihnachts-Klassikers aus dem Jahre 1947 mit Richard Attenborough als Weihnachtsmann Kriss Kringle. Perfekte Kinder-Unterhaltung zur richtigen Jahreszeit.

    • Kinostart: 27.10.1994
    • Drama
    • 0
    • 114 Min

    Sympathieträgerin und Kassenmagnet Whoopi Goldberg („Sister Act“) spielt die lebensfrohe und gebildete Haushälterin Corrina, die weniger mit Kochkünsten als durch menschliche Größe besicht. Whoopi Goldbergs Beliebtheitsgrad könnte sich als ausschlaggebend für den Erfolg der mitreißenden Tragikomödie erweisen.

    • Drama

    William Richert inszenierte das Portrait einer Jugend nach seinem eigenen Roman. River Phoenix („Little Nikita“), der James Dean der späten 80er Jahre, dominiert als „Rebell ohne Grund“ und versöhnt sich am Ende mit seinem Vater. Ein streckenweise faszinierender Film in der Tradition von „American Graffiti“, dem freilich anzumerken ist, daß sich der Regisseur zu wenig von seiner Romanvorlage lösen konnte. Mit River...

    • Drama

    Intelligent gemachtes Spielerdrama um Freundschaft, Liebe und der Suche nach Glück mit Oscarpreisträgerin Jodie Foster („Angeklagt“) und Sunnyboy Mark Harmon („Presidio“) in einer heiter-nachdenklichen Rolle. Das Autoren/Regieteam Kampmann/Aldis strukturierte den Streifen wie ein Baseballspiel und schuf nicht zuletzt mit der großartigen Jodie Foster spannende Unterhaltung. Auf Video verspricht die sehenswerte Videopremiere...

    • Drama

    Die erste Regiearbeit des jungen Adam Rifkin erweist sich als Drei-Personen Kammerspiel, verlegt in die Wüste Nevadas. Die komödiantischen Momente erschöpfen sich nach einer Weile und der Film plätschert, unterbrochen von schrillen Auftritten Vorbeifahrender (u.a. Charlie Sheen, dessen Kurzauftritt wie ein Gefallen für einen Freund wirkt) und den erotischen Träumen der Hauptpersonen, unspektakulär vor sich hin...

    • Kinostart: 16.06.1994
    • Drama
    • 12
    • 94 Min

    Michael Steinbergs Nabelschau-Geschichte über vier Menschen in einem Haus ist ein bescheidener, sympathischer Beziehungskisten-Film. Die enge Freundschaft mit den Darstellern Bridget Fonda, Tim Roth, Eric Stoltz und Phoebe Cates hat sich ausgezahlt: Völlig ungekünstelt und sehr locker spielt sich die Handlung ab.

  • Angie
    • Kinostart: 16.06.1994
    • Drama
    • 12
    • 108 Min

    Ein Art „The Snapper“ als tragikomisches Hollywood-Melodram servieren Martha Coolidge und ihre überragende Hauptdarstellerin Geena Davis, die so manche Drehbuchuntiefe ausgleicht. Auch wenn die nötigen stillen Momente von lauten Katastrophen ertränkt werden, steckt „Angie“ voller sehenswerter Wahrheiten.

    • Kinostart: 18.02.1994
    • Drama
    • 108 Min

    Einen faszinierenden und frenetisch aggressiven Blick hinter die Kulissen der Basketball-Szenerie wagt William Friekdin („Der Exorzist“) in seinem knallharten Sportdrama, in dem Nick Nolte („Kap der Angst“) eine seiner stärksten Vorstellungen gibt. Gastauftritte von großen Sportstars wie Shaquille O’Neill und Larry Bird erhöhen den Reiz an diesem actiongeladenen Slamdunk. Eine Videopremiere, die vor allem das jugendliche...

  • Jimmy Hollywood
    • Drama

    Intelligente, warmherzige Komödie von „Rain Man“-Regisseur Barry Levinson, der einmal mehr den sympathischen Außenseiter (zumindest vorübergehend) gegen das große, böse System obsiegen läßt. Die Hauptrollen sind mit Joe Pesci („Goodfellas“, „Mein Vetter Winnie“) und Christian Slater („Interview mit einem Vampir“) hervorragend besetzt, und für den Schlußgag schaute sogar Superpromi Harrison Ford auf ein Viertelstündchen...

  • Engel
    • Kinostart: 03.02.1970
    • Drama
    • 91 Min

    Mäßig erfolgreiche Dreieckskomödie, in der sich Marlene Dietrich unter der Regie von Ernst Lubitsch zwischen zwei Diplomaten entscheiden muss.

    • Drama
    • 99 Min

    Melodramatischer Familienfilm, der zur Vorlage der Serie "Die Waltons" wurde, und von einer in ärmlichen Verhältnissen lebenden Großfamilie in Wyoming handelt.

  • Schatten und Nebel
    • Kinostart: 27.02.1992
    • Drama
    • 12
    • 85 Min

    Woody Allens Hommage an Franz Kafka und den deutschen Expressionismus.

    • Kinostart: 22.10.1992
    • Drama
    • 12
    • 101 Min

    Feinfühliges Regie-Debüt der US-Amerikanerin Allison Anders, die mit sicherer Hand ihre Schauspieler durch die trostlosen Schauplätze New Mexicos zu führen weiß. Die Suche des (Anti-)Heldinnen-Trios nach sozialer Integration wird dabei immer wieder durch humorvolle Einschübe aufgelockert. Den Wettbewerbsbeitrag der Berlinale ’92, der kosequent aus femininer Sicht erzählt wird; dürfte nicht zuletzt deshalb das...

  • Lost in Yonkers
    • Kinostart: 14.05.1993
    • Drama
    • 114 Min

    Nach dem 1991 mit dem Pulitzerpreis ausgezeichneten Theaterstück von Neil Simon entstand Martha Cookidges bittersüße, melancholische Referenz an die frühen 40er Jahre. Dabei drohen Dialoglast und Beziehungssumpf die Schauspielleistungen von Mercedes Ruehl und Richard Dreyfuss bisweilen zu erdrücken.

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