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No Ordinary Love

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No Ordinary Love: „No Ordinary Love“, der auf verschiedenen Gay-Filmfestivals zum Publikumsliebling avancierte, befindet sich irgendwo zwischen Drama, Krimi und Komödie. Der Film des Autors und Regisseurs Doug Witkins wirkt etwas unbedarft. Er wählt betont unkonventionelle Einstellungen, die aber meistens etwas unbeholfen wirken, auch die Darsteller, die hier größtenteils ihre ersten Filmauftritte absolvieren und leider bescheiden...

No Ordinary Love

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Handlung und Hintergrund

Der unnatürliche Tod ihres Mitbewohners Tom bringt Trubel in die Wohngemeinschaft. Tom war der gemeinsame Liebhaber des Hauptmieters Kevin und der Musikerin Wendy. Erst nach seinem Tod bemerkt Wendy, daß sie von ihm schwanger ist. In ihrer Verzweiflung flüchtet sie sich schließlich zu Kevin. Andy verliebt sich in die Mutter seines Mitbewohners Ramon und Jungtunte Vince schließlich in ihn. Eigentlich schon genug Verwirrung, aber nun schlagen Skins, eifersüchtige Ehemänner und wohlwollende Mütter zu.

Der Tod ihres Mitbewohners Tom, gemeinsamer Liebhaber des Hauptmieters und der Musikerin Wendy, bringt Trubel in die Wohngemeinschaft. Schließlich schlagen auch noch Skins, eifersüchtige Ehemänner und wohlwollende Mütter zu. Der Publikumsliebling von Gay-Filmfestivals liegt irgendwo zwischen Drama, Krimi und Komödie.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Doug Witkins
Produzent
  • Adam Fast,
  • Eli Kabillio
Darsteller
  • Smith Forte,
  • Ericka Klein,
  • Robert Pecora,
  • Mark S. Larson,
  • Koing Kuoch,
  • Tymme Reitz,
  • Dan Frank,
  • Kathleen Gibson,
  • Marina Palmier
Drehbuch
  • Doug Witkins
Musik
  • Bob Christianson
Kamera
  • Armando Basulto

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • „No Ordinary Love“, der auf verschiedenen Gay-Filmfestivals zum Publikumsliebling avancierte, befindet sich irgendwo zwischen Drama, Krimi und Komödie. Der Film des Autors und Regisseurs Doug Witkins wirkt etwas unbedarft. Er wählt betont unkonventionelle Einstellungen, die aber meistens etwas unbeholfen wirken, auch die Darsteller, die hier größtenteils ihre ersten Filmauftritte absolvieren und leider bescheiden synchronisiert sind, retten nicht viel. Sicherlich aber wollten die Macher auch keinen Meilenstein der Filmgeschichte abliefern, sondern einen Film, der sein interessiertes Publikum gut unterhält.
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