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Beliebteste Filme

    • Kinostart: 02.03.1995
    • Drama
    • 12
    • 113 Min

    Vier Jahre hat es gedauert, bis dieser Film nun endlich in unsere Kinos kommt. Sicher, „American Heart“ bedient nicht die übliche Mainstream-Schiene, hat aber durch Hollywood- Star Jeff Bridges und das damals noch hoch im Kurs stehende „T2“-Kid Edward Furlong durchaus kommerzielles Potential, das auch für Zuschauer jenseits der Programmkinos attraktiv erscheinen dürfte. Und vor allem: Er ist hervorragend inszeniert...

    • Drama

    Im Bemühen um sorgfältige Charakterzeichnung und eingefangen in farbenprächtige Landschaftsbilder zeichnet Regisseur Andy Tennant das Portrait eines Mannes auf Identitätssuche. Dank erstklassiger Schauspieler wie William Petersen („Leben und sterben in L.A.“), Jack Palance („City Slickers“) und Rachel Ticotin („Total Recall“) geriet zumindest die darstellerische Umsetzung erstklassig. Ansonsten dürfte das spannungsarme...

    • Drama

    Sexueller Mißbrauch und verhängnisvolle Seitensprünge sind die Themen dieses spannend inszenierten und ansprechend photografierten Intrigenspiels mit Gerichtssaaldrama-Finale. Jimmy Smits, Fans bekannt aus der TV-Serie „L.A. Law“ und dem Stephen-King-Mehrstünder „Tommyknockers“, spielt die Rolle des sympathischen Schlitzohrs mit sicherer Routine, und auch seine Junior-Partnerin Naomi Watts überzeugt in der schwierigen...

    • Kinostart: 04.08.1994
    • Drama
    • 103 Min

    Die altmodische Liebesgeschichte, die Bakhtiyar Khudojnazarov in seinem Drama erzählt, wird überschattet von einem Bürgerkrieg, der in Tadjikistan während der Dreharbeiten ausbrach. Die Kriegshandlungen nehmen zwar keinen Einfluß auf die Handlung, dennoch sind Pistolenschüsse und Raketen am Himmel allgegenwärtig.

    • Drama

    Nach einem Roman von Bestsellerautor Sidney Sheldon inszenierte Charles Jarrott („Und den Weihnachtsmann gibt’s doch“) dieses wort- und gefühlsgewaltige Intrigenstück aus dem Showbusiness. Namhafte Darsteller wie Perry King („Die Klasse von 1984“) und Christopher Plummer („Schlappe Bullen beißen nicht“) mühen sich redlich um Stimmung und Spannung, doch über das Niveau eines guten Fernsehfilms kommt der Thriller trotzdem...

    • Kinostart: 09.06.1994
    • Drama
    • 106 Min

    Die Schrecken des Papa-Doc-Regimes bilden das Rückgrat für dieses brisante Drama, das gleichermaßen politische Parabel und die Geschichte einer Kindheit ist. Der zweite Film von Raoul Peck ist bestimmt von grimmiger Entschlossenheit und deutlicher Symbolik. Ein ernstes Thema für anspruchsvolle Kinogänger.

    • Kinostart: 02.06.1994
    • Drama
    • 12
    • 90 Min

    Nach der prämierten Dokumentation „Schnaps im Wasserkessel“ präsentiert Hans-Erich Viet erneut eine ostfriesische Geschichte, diesmal fiktiv. Seine Komödie zeichnet sich durch trockenen und hintergründigen Humor und jede Menge Lokalkolorit aus - zurückzuführen auf die lokalen Laiendarsteller.

    • Kinostart: 14.03.1996
    • Drama
    • 12
    • 83 Min

    Mit sparsamen Mitteln hat der gebürtige Allgäuer Leo Hiemer („Daheim sterben die Leut“) einen eindringlichen Film über einen authentischen Fall aus den Jahren der Nazi-Herrschaft inszeniert. Ohne falsches Pathos stellt er das vergessene Schicksal eines jüdischen Mädchens nach und findet für diese Skandal-Geschichte eindringliche Bilder der psychischen Gewalt. Johanna Thanheiser liefert als Leni eine ausgezeichnete...

    • Drama

    Der 64jährige Thriller-Experte John Frankenheimer („Der Gefangene von Alcatraz“, „French Connection II“) zeigt sich mit seinem auf wahren Ereignissen beruhenden Gefängnisfilm (läuft auf dem Filmfest München ’94) in Bestform. Obwohl „nur“ fürs Fernsehen produziert, besticht die Schilderung der Revolte durch kompromißlose Härte, handwerklich perfekte Inszenierung und einen geschickt gezogenen Spannungsbogen. Die...

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weitere Filme

    • Kinostart: 16.06.1994
    • Drama
    • 12
    • 94 Min

    Michael Steinbergs Nabelschau-Geschichte über vier Menschen in einem Haus ist ein bescheidener, sympathischer Beziehungskisten-Film. Die enge Freundschaft mit den Darstellern Bridget Fonda, Tim Roth, Eric Stoltz und Phoebe Cates hat sich ausgezahlt: Völlig ungekünstelt und sehr locker spielt sich die Handlung ab.

    • Kinostart: 07.04.1994
    • Drama
    • 16
    • 128 Min

    Auch in seinem 24. Film dreht sich Herbert Achternbuschs Welt genau so, wie es ihm gefällt. Die wundersamen Erlebnisse seines Alter egos Hick erzählt Achternbusch in zwei Teilen, einem Wirtschafts- und einem Autorenfilm, in denen stets nur das Unerwartete passiert. Für Fans des Regisseurs ein Leckerbissen.

  • King of the Hill
    • Kinostart: 01.05.1994
    • Drama
    • 103 Min

    Regisseur Steven Soderbergh („Sex, Lügen und Video“) schildert eindringlich und gefühlvoll das Erwachsenwerden eines Jugendlichen unter denkbar ungünstigsten Umständen inmitten einer Welt aus Depression und Kriminalität. Neben dem glänzend aufspielenden Jungstar Jesse Bradford sind Jeroen Krabbé („The Punisher“), Lisa Eichhorn („Spurlos“) und Karen Allen („Starman“, „Voyage“) zu sehen. Ein Leckerbissen für Freunde...

    • Kinostart: 26.05.1994
    • Drama
    • 12
    • 98 Min

    Bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises 1993 erhielt diese ZDF-Produktion drei Filmbänder in Gold. Grund genug, den TV-Film jetzt ins Kino zu bringen, wo er dank seiner liebevollen Machart und der großartigen Schauspielleistung Heinz Hoenigs durchaus Aussichten auf ein kleines, aber feines Publikum hat.

    • Kinostart: 31.03.1994
    • Drama
    • 6
    • 134 Min

    Weises, durchaus autobiografisch gefärbtes Alterswerk des 84jährigen Akira Kurosawa, in dem sich der japanische Regiealtmeister mit dem Leben im Alter unspektakulär, aber eindringlich auseinandersetzt. „Madadayo“ - japanisch für „Noch nicht“ - ist in verschiedene Segmente aufgeteilt, die vor allem Kurosawa-Fans ansprechen sollte.

    • Kinostart: 27.10.1994
    • Drama
    • 12
    • 132 Min

    Nach dem acht Stücke umfassenden Zyklus „Intimate Changes“ von Alan Ayckbourn entstand Alain Resnais verblüffender und selbst über die fünfstündige Distanz stets unterhaltsamer Zwillingsfilm, in dem bestimmte Situationen mit immer neuen Möglichkeiten durchgespielt werden. Ein Kraftakt, der Bewunderung abverlangt.

    • Kinostart: 03.02.1994
    • Drama
    • 12
    • 127 Min

    In seinem sensiblen Geschwisterporträt setzt sich André Téchiné mit dem Auseinanderdriften der Generationen auseinander. Mit Catherine Deneuve und Daniel Auteuil steht ihm dabei die Creme de la Creme der französischen Schauspielstars mit perfekten Leistungen zur Seite. Ein edles Kinoerlebnis.

    • Drama

    Dänisches Familiendrama, in dem ein Großgrundbesitzer seine Familie tyrannisiert.

    • Kinostart: 30.06.1994
    • Drama
    • 6
    • 90 Min

    In seinem sechsten Film in dreißig Jahren Schaffen vereint der Portugiese Fernando Lopes Philosophiestunde, Charakterstudie und fantastisch angehauchte Kriminalstory.zu einem komplizierten Theorienlabyrinth. In dessen Mitte rätselt Claude Brasseur mit dem Zuschauer über eine mögliche Lösung.

    • Kinostart: 12.12.1993
    • Drama
    • 153 Min

    Die Allround-Entertainerin Bette Midler („The Rose“), zu Beginn ihrer Karriere selbst einmal Chormädchen, steht im Mittelpunkt dieses farbenfrohen, turbulenten Musicals über die Glanzzeiten des Broadway. Inszeniert wurde die liebevolle Hommage von Emile Ardolino, der schon mit „Dirty Dancing“ und „Sister Act“ ein Händchen für erfolgreiche Musikverfilmungen bewies. Nostalgiker und Freunde alter Hollywoodfilme werden...

    • Kinostart: 12.05.1994
    • Drama
    • 12
    • 89 Min

    Mit „Adamski“ leistet Regisseur Jens Becker seinen Beitrag zum derzeitigen Verhältnis zwischen Ost und West. In eine Tragikömodie verpackt erzählt er eine Liebesgeschichte, vergißt dabei aber nie, auch Sozialkritik zu üben. Gerade bei Szenen wie aus dem richtigen Leben, bleibt einem das Lachen schon mal im Hals stecken.

  • Lebewohl, meine Konkubine
    • Kinostart: 02.12.1993
    • Drama
    • 12
    • 169 Min

    Über mehr als 50 Jahre erstreckt sich diese eigentlich sehr einfache Liebesgeschichte, mit der sich Chen Kaige zu neuen Höhen der Filmkunst aufschwingt. In klaren Bildern, die eine irreale Qualität haben, bringt er dem westlichen Zuschauer in knapp drei Stunden die Traditionen der Peking Oper näher.

  • Lost in Yonkers
    • Kinostart: 14.05.1993
    • Drama
    • 114 Min

    Nach dem 1991 mit dem Pulitzerpreis ausgezeichneten Theaterstück von Neil Simon entstand Martha Cookidges bittersüße, melancholische Referenz an die frühen 40er Jahre. Dabei drohen Dialoglast und Beziehungssumpf die Schauspielleistungen von Mercedes Ruehl und Richard Dreyfuss bisweilen zu erdrücken.

    • Kinostart: 27.01.1994
    • Drama
    • 12
    • 137 Min

    Zum 160. Todestag von Kaspar Hauser rollt Peter Sehr den berühmtesten Kriminalfall des 19. Jahrhunderts noch einmal auf. Seine Variante der tragischen Geschichte ist ebenso Zeitdokument wie Politthriller. Herausragend die Schauspielleistungen, allen voran Andre Eisermann in der Titelrolle.

    • Kinostart: 14.09.1995
    • Drama
    • 85 Min

    Momentaufnahmen aus dem Leben eines Freundeskreises aus vier Schwulen und zwei Lesben, die in L.A. herumhängen, sich Gedanken über Gott und die Welt machen und in ihren Liebes- und Lebensmustern erproben. Aus unterschiedlichen ethnischen Gruppen stammend, schaffen die Freunde dennoch so etwas wie einen halbwegs funktionierenden offenen Zusammenhalt. Der Künstler, der Streuner, der Skatbeboardtramp, der Filmemacher...

    • Kinostart: 19.01.1995
    • Drama
    • 12
    • 114 Min

    Sportfilmspezialist David S. Ward („Die Indianer von Cleveland 1&2“) versammelte ein attraktives, junges Schauspielerteam (Craig Sheffer, Omar Epps, Kristy Swanson, Halle Berry), um eine Baseball-Ausgabe von „Denn sie wissen nicht, was sie tun“ zu realisieren. In den USA erregte der eher moderate Film wegen einer Szene Aufsehen, die einen Teenager angeblich in den Selbstmord trieb.

    • Kinostart: 11.11.1993
    • Drama
    • 6
    • 86 Min

    Tobias Meinecke ist Filmstudent an der Columbia University und inszenierte diesen Film als Übung für seine Schule. Dabei gelingt es ihm nur bedingt, dramatische Stringenz und stilistische Einheit unter einen Hut zu bringen. Jon Polito sorgt in einer kleinen Nebenrolle für den Höhepunkt des Films.

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