Mal etwas anderes: Martial-Arts-Geprügel nach biblischen und buddhistischen Motiven, von einem Koreaner inszeniert, aber kein koreanischer Film, stilistisch eine Angelegenheit zwischen Kabuki-Theater, Bloodsport-Routine und „Mad Max 2“, inhaltlich eine Gratwanderung zwischen Philosophie, Sex und Actiontrash. So bunt wie der Mix der Genre und Motive geriet das Handwerk, mitunter sieht’s wie Kunst, manchmal auch nach Amateurgarage...