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The Last Eve


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The Last Eve: Mal etwas anderes: Martial-Arts-Geprügel nach biblischen und buddhistischen Motiven, von einem Koreaner inszeniert, aber kein koreanischer Film, stilistisch eine Angelegenheit zwischen Kabuki-Theater, Bloodsport-Routine und „Mad Max 2“, inhaltlich eine Gratwanderung zwischen Philosophie, Sex und Actiontrash. So bunt wie der Mix der Genre und Motive geriet das Handwerk, mitunter sieht’s wie Kunst, manchmal auch nach Amateurgarage...

The Last Eve

Handlung und Hintergrund

„Eve’s Secret“: Adam und Eva wandern durch die Wüste. Ihnen folgen die sieben Dämonen aus der Offenbarung des Johannes, sich untereinander bekämpfend. „Cain & Abel“: Adam ist ein Bestatter in der Neuzeit, der keine Lust mehr zum Kämpfen hat. Kain zwingt ihn zurück in die Arena, Abel ist der Leidtragende. „Eve’s Temptation“: Im Los Angeles der Gegenwart wird Eva von einem Biker namens Snake verführt. Auch kündigt sich ein Meteoriteneinschlag an, der der Menschheit ein Ende bereiten dürfte.

Adam, der Kampfsportler, bekommt es mit Dämonen und streitenden Söhnen zu tun, seine Gattin Eva dagegen trifft sich mit einer Schlange. Ambitioniertes Martial-Arts-Religionsgleichnis für den Gegenwert von Apfel und Ei.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Young Man Kang
Darsteller
  • Kelly Hamilton,
  • Bruce Khan,
  • Melanie Jean,
  • Jourdan Lee Khoo,
  • Reuben Langdon,
  • Freddie Milligan

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mal etwas anderes: Martial-Arts-Geprügel nach biblischen und buddhistischen Motiven, von einem Koreaner inszeniert, aber kein koreanischer Film, stilistisch eine Angelegenheit zwischen Kabuki-Theater, Bloodsport-Routine und „Mad Max 2“, inhaltlich eine Gratwanderung zwischen Philosophie, Sex und Actiontrash. So bunt wie der Mix der Genre und Motive geriet das Handwerk, mitunter sieht’s wie Kunst, manchmal auch nach Amateurgarage, immer aber billig aus. Interessante Entdeckung für Subkulturarchäologen, der Rest hält vornehm Abstand.
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