Shooting Gallery: Freddie Prinze Jr., Star leichter Teenagerkost wie „Scooby Doo“ oder „Eine wie keine“, sucht den harten Imagewechsel in einem höchstselbst co-produzierten Gangsterthriller aus der verrauchten Welt des Hinterzimmerprofiglücksspiels. „Pulp Fiction“-Gangsterboss Ving Rhames gibt mit lässiger Routine den Paten und, wie sich heraus stellt, alten Billard-Hasen in einem kaum sonderlich glaubwürdig ersonnenen, wohl aber stimmungsvoll...
Shooting Gallery
Handlung und Hintergrund
In einer Spelunke fällt das Auge des Unterweltzaren „Cue Ball“ Carl Bridges wohlwollend auf den jungen Pool-Billard-Zocker Jericho Hudson. Bridges hat ein System entwickelt, sowohl Amateure als auch Profispieler in Serie abzuzocken, und Hudson könnte darin eine tragende Rolle spielen. Hudson sagt zu, ohne lange nachzudenken, verliebt sich in die Tussi vom Boss, nascht weitere verbotene Früchte und gerät schließlich in eine haarsträubende Mordintrige, bei der auch den Cops keinesfalls zu trauen ist.
Poolbillardzocker James (Ko-Produzent Freddie Prinze jr.) heuert in einer Gangsterbande an und zahlt reichlich Lehrgeld. Konventioneller Hollywood-Spielerthriller.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Keoni Waxman
Darsteller
- Freddie Prinze Jr.,
- Ving Rhames,
- Roselyn Sanchez,
- Callum Keith Rennie,
- Daniel Newman,
- Devon Sawa