The Plague: Schlimme Kids verüben mal wieder Massenmord in einem Horrorfilm, der die bekannten Motive aus „Kinder des Zorns“ und „Village of the Damned“ aufgreift, im allgemeinen Zombiefilm-Revival thematisch gut dazwischen passt und die bekannte Story vom Generationenkampf mit der Axt zumindest im Finale überraschend variiert. Das überschaubare Budget reicht nicht für Stars, wohl aber für Tageslichtszenen, und als einer von...
Filmhandlung und Hintergrund
Schlimme Kids verüben mal wieder Massenmord in einem Horrorfilm, der die bekannten Motive aus „Kinder des Zorns“ und „Village of the Damned“ aufgreift, im allgemeinen Zombiefilm-Revival thematisch gut dazwischen passt und die bekannte Story vom Generationenkampf mit der Axt zumindest im Finale überraschend variiert. Das überschaubare Budget reicht nicht für Stars, wohl aber für Tageslichtszenen, und als einer von...
Zehn Jahre sind vergangen, seit Tom in den Knast wanderte und alle Kinder der Welt kollektiv ins mysteriöse Wachkoma fielen. Jetzt steht Tom bei seinem unbegeisterten Bruder auf der Hausmatte, und auch sonst tut sich wieder Unerhörtes. So wachen die nunmehr zu aschfahlen Halbstarken gereiften Kinder wieder auf und fallen ohne große Umschweife in mörderischer Absicht über alle Erwachsenen her. Tom glaubt, dass es dafür einen Grund gibt, und sucht, während andere schießen, eine Lösung.
Alle Kinder der Welt fallen zur gleichen Zeit kollektiv ins Koma und erwachen zehn Jahre später in mörderischer Absicht. Leidlich originelle Low-Budget-Variante des Zombie-Motivs.