Nicht Cynthia Rothrock, sondern die Chinesin Cynthia Luster bekommt im vermeintlich zweiten Teil von „Born To Fight“ die Chance, ihre beachtlichen Martial Arts-Künste zu präsentieren (tatsächlich beschränken sich die Gemeinsamkeiten auf den deutschen Verleihtitel). Fast kommen die faszinierenden Kampfsequenzen etwas zu kurz, da der Streifen eher nach dem Vorbild westlicher Actionfilme konzipiert ist, der Munitionsverbrauch...