Vollmond: Märchenhaft, manchmal surreal anmutender, hintergründiger Film über zwölf Kinder, die in der selben Vollmondnacht spurlos verschwinden.
Filmhandlung und Hintergrund
Märchenhaft, manchmal surreal anmutender, hintergründiger Film über zwölf Kinder, die in der selben Vollmondnacht spurlos verschwinden.
Bei Vollmond verschwinden zwölf Kinder aus allen Regionen der Schweiz spurlos. Kommissar Wasser ermittelt, glaubt erst an Entführungen, doch in keinem Fall gehen Lösegeldforderungen ein. Da erhalten alle Eltern von ihren Sprößlingen den gleichen Brief mit einem Ultimatum: Ändern die Erwachsenen ihre Einstellung zu Mutter Natur nicht, werden in der nächsten Vollmondnacht doppelt soviele Kinder verschwinden.
Bei Vollmond verschwinden zwölf Kinder aus allen Regionen der Schweiz spurlos. Kurz darauf erhalten die Eltern von ihren Sprösslingen einen Brief mit einem Ultimatum: Ändern die Erwachsenen ihre Einstellung zur Natur nicht, werden in der nächsten Vollmondnacht doppelt soviele Kinder verschwinden. Märchenhafter, hintergründiger Film über die uneinsichtige Erwachsenenwelt und die Kraft kindlicher Fantasie.