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Father of the Bride: Ebenso warmherzig wie sentimental setzte Charles Shyer („Baby Boom“) seine stellenweise etwas farblose Familienkomödie in Szene. In dem Remake des gleichnamigen Klassikers von Vincente Minnelli aus dem Jahr 1950 steigt Erzkomödiant Steve Martin („Housesitter“) in die Schuhe von Spencer Tracy. Gemeinsam mit Martin Short („Reine Glückssache“), der aus einer kleinen Rolle ein Maximum an Lachern herausholt, setzt er mit...

Handlung und Hintergrund

George Banks fällt aus allen Wolken, als ihm sein 22-jähriges Töchterchen Annie offenbart, sie hätte den Mann fürs Leben gefunden und wolle heiraten. Die sechs Monate bis zur Hochzeit erlebt der schockierte George wie in Trance: An seinem künftigen Schwiegersohn Bryan kann er einfach nichts Gutes finden. Tatsächlich kann George sich nicht damit abfinden, daß Annie den Schutz ihrer Familie verlassen wird. Erst Georges Frau Nina kann den aufgebrachten Ehemann beruhigen. Da steht der nächste Schock ins Haus: Die Hochzeit wird teurer, als George es sich in seinen kühnsten Träumen ausgemalt hätte. Schließlich ist es sogar George, der einen ersten Krach der beiden Liebenden schlichtet.

Remake des gleichnamigen Klassikers von Vincente Minnelli aus dem Jahre 1950. Statt Spencer Tracy sorgt Erzkomödiant Steve Martin als besorgter Vater für unfreiwilligen Humor, als ihm Töchterchen Annie ihre Vermählungsabsichten bekanntgibt.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Charles Shyer
Produzent
  • Nancy Meyers,
  • Carol Baum,
  • Howard Rosenman
Darsteller
  • Steve Martin,
  • Diane Keaton,
  • Kimberly Williams-Paisley,
  • Kieran Culkin,
  • Martin Short,
  • B.D. Wong,
  • George Newbern,
  • Peter Michael Goetz
Drehbuch
  • Nancy Meyers,
  • Charles Shyer,
  • Frances Goodrich,
  • Albert Hackett
Musik
  • Alan Silvestri
Kamera
  • John W. Lindley

Kritikerrezensionen

  • Ebenso warmherzig wie sentimental setzte Charles Shyer („Baby Boom“) seine stellenweise etwas farblose Familienkomödie in Szene. In dem Remake des gleichnamigen Klassikers von Vincente Minnelli aus dem Jahr 1950 steigt Erzkomödiant Steve Martin („Housesitter“) in die Schuhe von Spencer Tracy. Gemeinsam mit Martin Short („Reine Glückssache“), der aus einer kleinen Rolle ein Maximum an Lachern herausholt, setzt er mit seinen neurotischen Kapriolen und witzigen Monologen die Highlights in dem Alptraum jedes Familienvaters. In Amerika war der glatte Spaß um eine etwas zu perfekte Familie mit 85 Millionen Dollar Einspiel ein Riesenerfolg. Nach weit über 600000 Zuschauern in unseren Kinos, steht einem Videoerfolg nichts im Wege.
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