Nach der Ermordung seiner Familie wird der kleine Shinto Mitte des 19. Jahrhunderts von einem Samurai unter seine Fittiche genommen und erhält von ihm den Namen Kenshin. Nach seiner Ausbildung zum Kämpfer schließt sich Kenshin dem Aufstand gegen die Tokugawa an und wird zum berüchtigten Attentäter. Bei einem seiner Aufträge tötet er den Leibwächter Kiyosato, dessen Verlobte Tomoe er später kennenlernt, ohne zu ahnen, um wen es sich dabei handelt. Kenshin und Tomoe müssen sich in einem Dorf als Mann und Frau ausgeben und verlieben sich ineinander, obwohl Tomoe eigentlich auf Rache sinnt.
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Kritikerrezensionen
Rurouni Kenshin - Meiji Kenkaku Romanan - Tsuioku Hen Kritik
Rurouni Kenshin - Meiji Kenkaku Romanan - Tsuioku Hen: Samurai-Animé, das Hintergründe der erfolgreichen Manga- und TV-Serie bietet.
Allerseits hochgeschätztes Samurai-Animé, das ursprünglich als vierteilige OVA-Reihe Einblicke in die Anfänge des Titelhelden der erfolgreichen Manga- und TV-Serie „Rurouni Kenshin“ gab. Geschichtlich verankert in der frühen Meji-Zeit im Japan des 19. Jahrhunderts, setzt sich die drastisch bebilderte Geschichte mit den persönlichen und politischen Wurzeln von Gewalt auseinander. Zu den Lektionen, die der Kämpfer Kenshin hier erhält, gehört die Erkenntnis, dass seine blutigen Taten durchaus auch Nachwirkungen auslösen können.