Mit „Adamski“ leistet Regisseur Jens Becker seinen Beitrag zum derzeitigen Verhältnis zwischen Ost und West. In eine Tragikömodie verpackt erzählt er eine Liebesgeschichte, vergißt dabei aber nie, auch Sozialkritik zu üben. Gerade bei Szenen wie aus dem richtigen Leben, bleibt einem das Lachen schon mal im Hals stecken.