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Es wäre gut, daß ein Mensch würde umbracht für das Volk


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Es wäre gut, daß ein Mensch würde umbracht für das Volk: Bachs Johannes-Passion als gelungenes Filmexperiment mit einer Vielzahl an Stilmitteln.

Es wäre gut, daß ein Mensch würde umbracht für das Volk

Handlung und Hintergrund

Ca. 30 n. Chr.: Der Wanderprediger Jesus findet sich samt Anhang zum jüdischen Paschafest in Jerusalem ein. Eines Nachts wird er in einem Garten von einem Trupp Bewaffneter verhaftet, geführt von einem seiner eigenen Leute. Nachdem der jüdische Hohe Rat ihn zu seiner Lehre und seinen Anhängern verhört hat, wird er als religiös-politischer Kapitalverbrecher dem Pilatus überstellt, Repräsentant der Besatzungsmacht Rom. Bedrängt von Hohem Rat und Volk, verurteilt dieser Jesus zum Tod durch Kreuzigung.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Hugo Niebeling
Produzent
  • Prof. Jürgen Haase
Darsteller
  • Ralf Richter,
  • Christoph Quest,
  • Klaus Barner,
  • Ernst Haefliger,
  • Isolde Barth
Drehbuch
  • Hugo Niebeling
Musik
  • Johann Sebastian Bach
Kamera
  • Franz Rath,
  • Thomas Schwan
Schnitt
  • Hugo Niebeling

Kritiken und Bewertungen

5,0
8 Bewertungen
5Sterne
 
(8)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Es wäre gut, daß ein Mensch würde umbracht für das Volk: Bachs Johannes-Passion als gelungenes Filmexperiment mit einer Vielzahl an Stilmitteln.

    Im Speyerer Dom drehte Hugo Niebeling („Giselle“) nach eigenem Skript diesen ungewöhnlichen Film von 1991 um Leiden und Tod Jesu Christi. Vorgabe dafür war die Johannes-Passion von Johann Sebastian Bach (i. e. S. die Umsetzung: Karl Richter, Bach-Chor/-Orchester München, 1964). Deren Inhalt geht hauptsächlich von zwei Endkapiteln des gleichnamigen Evangeliums aus. Das Drama wird hier mit Elementen wie Darstellung (u.a. Christoph Quest), Musik, Gesang und Tanz eindrucksvoll inszeniert.
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