Es wäre gut, daß ein Mensch würde umbracht für das Volk: Bachs Johannes-Passion als gelungenes Filmexperiment mit einer Vielzahl an Stilmitteln.
Es wäre gut, daß ein Mensch würde umbracht für das Volk
Filmhandlung und Hintergrund
Bachs Johannes-Passion als gelungenes Filmexperiment mit einer Vielzahl an Stilmitteln.
Ca. 30 n. Chr.: Der Wanderprediger Jesus findet sich samt Anhang zum jüdischen Paschafest in Jerusalem ein. Eines Nachts wird er in einem Garten von einem Trupp Bewaffneter verhaftet, geführt von einem seiner eigenen Leute. Nachdem der jüdische Hohe Rat ihn zu seiner Lehre und seinen Anhängern verhört hat, wird er als religiös-politischer Kapitalverbrecher dem Pilatus überstellt, Repräsentant der Besatzungsmacht Rom. Bedrängt von Hohem Rat und Volk, verurteilt dieser Jesus zum Tod durch Kreuzigung.