Es wäre gut, daß ein Mensch würde umbracht für das Volk: Bachs Johannes-Passion als gelungenes Filmexperiment mit einer Vielzahl an Stilmitteln.
Es wäre gut, daß ein Mensch würde umbracht für das Volk
Handlung und Hintergrund
Ca. 30 n. Chr.: Der Wanderprediger Jesus findet sich samt Anhang zum jüdischen Paschafest in Jerusalem ein. Eines Nachts wird er in einem Garten von einem Trupp Bewaffneter verhaftet, geführt von einem seiner eigenen Leute. Nachdem der jüdische Hohe Rat ihn zu seiner Lehre und seinen Anhängern verhört hat, wird er als religiös-politischer Kapitalverbrecher dem Pilatus überstellt, Repräsentant der Besatzungsmacht Rom. Bedrängt von Hohem Rat und Volk, verurteilt dieser Jesus zum Tod durch Kreuzigung.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Hugo Niebeling
Produzent
- Prof. Jürgen Haase
Darsteller
- Ralf Richter,
- Christoph Quest,
- Klaus Barner,
- Ernst Haefliger,
- Isolde Barth
Drehbuch
- Hugo Niebeling
Musik
- Johann Sebastian Bach
Kamera
- Franz Rath,
- Thomas Schwan
Schnitt
- Hugo Niebeling