Mona Must Die: In dieser pechschwarzen Komödie fechten Uwe Ochsenknecht und Marianne Sägebrecht ihren ganz persönlichen Rosen-Krieg aus. Auch wenn man die zündende Handlungsidee bereits aus einer Reihe anderer Filme kennt (zuletzt „Und ewig schleichen die Erben“) kann „Ein fast perfektes Verhältnis“ mit einer Reihe gelungener Gags aufwarten.
Ein fast perfektes Verhältnis
Handlung und Hintergrund
Mona beklagt sich über die mangelnde sexuelle Aufmerksamkeit ihres Mannes Eddie. Als Mona verreist, rettet Eddie ein junge Schönheit vor dem Selbstmord und beginnt ein passioniertes Verhältnis mit ihr. Als Mona zurückkehrt, setzt das verliebte Pärchen alles daran, die mollige Ehefrau über den Jordan zu schicken.
Als sich die reiche Brauereierbin Mona im Krankenhaus einer Operation unterzieht, bei der ihr überflüssiges Fett operativ entfernt wird, rettet ihr Mann Eddie am Strand eine junge Schönheit vor dem Selbstmord. Die beiden verlieben sich Hals über Kopf ineinander und beschließen, Mona bei deren Rückkehr zu beseitigen. Doch die dralle Ehefrau läßt sich weder durch Schlaftabletten, Rattengift, Strom noch durch eine Überdosis Sex beseitigen …
Eddie verliebt sich in eine wohlproportionierte Strandschönheit und versucht postwendend, seine Gattin Mona zu ermorden. Doch gegen Schlaftabletten, Rattengift, Strom und eine Überdosis Sex ist der Fettwanst resistent. Schwarze Komödie aus der cineastischen Mondlandschaft Deutschland.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Donald Reiker
Produzent
- Stephen Nemeth,
- Robert Caplain
Darsteller
- Marianne Sägebrecht,
- Uwe Ochsenknecht,
- Sheila Kelley,
- Dick Miller,
- Debbie Allen,
- Norman Nixon,
- John Herman Shaner,
- Adam Stradlin,
- Tracey Walters,
- Steve White,
- Harris Tulchin
Drehbuch
- Donald Reiker,
- Patricia Jones
Kamera
- Russ T. Alsobrook
Schnitt
- Nate Smidt