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Die tödliche Maria

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Die tödliche Maria: Tom Tykwer empfiehlt sich mit diesem finsteren Film, der die Vorbilder David Lynch und die Coen Brothers verrät, als deutsches Talent mit einem untrüglichen Sinn fürs Visuelle und Surreale. So mag die Handlung etwas kurz kommen, aber die optische Umsetzung des hermetisch abgeriegelten Innenlebens der Protagonistin nötigt Beifall ab.

Poster Die Tödliche Maria

Die tödliche Maria

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Handlung und Hintergrund

Maria hat unter ihrem invaliden Vater und ihrem kalten Ehemann zu leiden. Ihr ganzes Leben besteht einzig aus Unterdrückung. Als ihr Ehemann das Haushaltsgeld stiehlt, das sie über die Jahre erspart hat, sieht sie rot. Sie tötet ihren Mann und ihren Vater.

Maria hat sich von der Welt zurückgezogen. In sich gekehrt, lebt sie zusammen mit ihrem Ehemann Heinz und dem bettlägerigen Vater in höhlenartigen, miefigen Zimmern. Aber dann lernt sie Dieter kennen, und die beiden Seelenverwandten verlieben sich ineinander. Sie entdeckt, dass sie telekinetisch begabt ist - und sie erinnert sich wieder an ihre entsetzliche Kindheit. In einem gewaltigen Rundumschlag versucht sie sich von ihrem lebensbestimmendem Trauma zu befreien.

Marias ganzes Leben besteht einzig aus Unterdrückung. Als ihr Ehemann das Haushaltsgeld stiehlt, das sie über die Jahre erspart hat, sieht sie rot. Tom Tykwer empfiehlt sich mit diesem finsteren Film als Talent mit einem untrüglichen Sinn fürs Visuelle und Surreale.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Tom Tykwer
Produzent
  • Stefan Arndt
Darsteller
  • Nina Petri,
  • Katja Studt,
  • Josef Bierbichler,
  • Peter Franke,
  • Joachim Król,
  • Juliane Heinemann,
  • Jean Maesér
Drehbuch
  • Tom Tykwer
Musik
  • Tom Tykwer
Kamera
  • Frank Griebe
Schnitt
  • Katja Dringenberg

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Tom Tykwer empfiehlt sich mit diesem finsteren Film, der die Vorbilder David Lynch und die Coen Brothers verrät, als deutsches Talent mit einem untrüglichen Sinn fürs Visuelle und Surreale. So mag die Handlung etwas kurz kommen, aber die optische Umsetzung des hermetisch abgeriegelten Innenlebens der Protagonistin nötigt Beifall ab.
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