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Das Ei ist eine geschissene Gottesgabe


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Das Ei ist eine geschissene Gottesgabe: Ähnlich wie ihre Kommilitonin Katja von Garnier („Abgeschminkt“) gelang auch der Münchner Filmhochschulabsolventin Dagmar Wagner gleich mit ihrer Abschlußarbeit der Sprung in die Kinos. Ihr Porträt einer kleinen, skurrilen Dorfgemeinschaft in Bayern ist messerscharf beobachtet und voller tragikomischer Momente. Durch ihren dokumentarischen Erzählstil erreicht die 35jährige darüberhinaus ein Höchstmaß an Authentizität...

Das Ei ist eine geschissene Gottesgabe

Handlung und Hintergrund

Auf dem Bauernhof Sprengenöd, 40 Kilometer von München entfernt, scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Es gibt keine geteerten Straßen, keine Melkmaschinen, keine getrennte Tierhaltung. Doch jetzt verändert sich alles, sehr zum Leidwesen der 77jährigen Bäuerin, die den Hof noch immer nicht verlassen hat. Jetzt ist der älteste Sohn Joseph der Boss, und der - geschäftstüchtig wie er ist - funktioniert die alte Schnapsbrennerei kurzerhand in ein Quartier für Asylanten und Sozialhilfeempfänger um.

Auf dem Bauernhof Sprengenöd scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Zum Leidwesen der 77jährigen Bäuerin verändert sich jetzt jedoch alles. Ihr Sohn Joseph funktioniert die alte Schnapsbrennerei kurzerhand in ein Asylantenquartier um.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Dagmar Wagner
Produzent
  • Jörg Bundschuh
Drehbuch
  • Dagmar Wagner
Musik
  • Heinz Grobmeier,
  • Thomas Hahner
Kamera
  • Igor Luther
Schnitt
  • Clara Fabry

Kritiken und Bewertungen

5,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
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3Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Ähnlich wie ihre Kommilitonin Katja von Garnier („Abgeschminkt“) gelang auch der Münchner Filmhochschulabsolventin Dagmar Wagner gleich mit ihrer Abschlußarbeit der Sprung in die Kinos. Ihr Porträt einer kleinen, skurrilen Dorfgemeinschaft in Bayern ist messerscharf beobachtet und voller tragikomischer Momente. Durch ihren dokumentarischen Erzählstil erreicht die 35jährige darüberhinaus ein Höchstmaß an Authentizität. Wie das thematisch ähnliche gelagerte Werk „Herbstmilch“ wird auch dieser beachtenswerte Erstling in süddeutschen Videotheken mehr Anklang finden als anderswo.
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