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Star Wars: Alle Filme und Serien in der richtigen Reihenfolge – Timeline und Elternratgeber

Star Wars: Alle Filme und Serien in der richtigen Reihenfolge – Timeline und Elternratgeber
© imago images / Mary Evans / Everett Collection

Neun klassische Filme, zwei Spin-offs, zahlreiche animierte und neue Real-Serien - selbst „Star Wars“-Fans fällt es oft schwer, den Überblick über die Chronologie der Saga zu behalten. In welcher Reihenfolge sollte man die Filme sehen? Und wie fügen sich die neuen Serien „Ahsoka“, „Andor“ und „The Mandalorian“ in die Star-Wars-Timeline ein? Und mit welchen Filmen sollte man starten, wenn man Kinder mit dem George-Lucas-Universum vertraut machen will? Hier der Überblick für alle Fans und die, die es werden wollen.

The Mandalorian

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Wer die „Star Wars“-Filme nicht nur streamen, sondern auch besitzen möchte, macht mit der kompletten Box der Skywalker-Saga (Episoden 1-9) nichts falsch:

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„Star Wars“-Filme: Die Reihenfolge nach Veröffentlichung

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Star-Wars-Filme zu sehen - die naheliegendste ist sicherlich die inhaltlich chronologische Reihenfolge von Episode 1 bis Episode 9, aber auch ein Ansehen nach dem Jahr der Veröffentlichung ergibt Sinn. Puristische Fans würden sagen, dass man eigentlich nur die erste Trilogie braucht (also Episoden 4 bis 6), aber das Star-Wars-Universum ist inzwischen deutlich gewachsen und hat viele Geschichten zu erzählen.

Wenn ihr die „Star Wars“-Saga so schaut, wie sie in die Kinos kam, dann könnt ihr hautnah miterleben, wie sich die Reihe im Laufe der Zeit technisch entwickelt hat. Ihr startet mit der Original-Trilogie aus den 70er-Jahren und erlebt zuerst den Kampf von Luke Skywalker gegen das Imperium. In dieser Reihenfolge werdet ihr mit viel Retro-Charme in das Filmuniversum eingeführt, bevor ihr später mit der Prequel- und Sequel-Trilogie zeitgemäße Special-Effects erlebt. Zudem nehmen die jeweiligen Episoden so mit Anmerkungen und Easter Eggs korrekt Bezug auf ihre Vorgängerwerke.

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Leider wurde die Original-Trilogie 1997 noch einmal überarbeitet und dabei mit zahlreichen Effekten verschlimmbessert, was einen Großteil der Fans auf die Barrikaden brachte. Bei den Streaming-Anbietern ist leider nur diese neue Fassung zu finden. Puristen sollten sich deshalb möglichst die Urfassung auf DVD ansehen. Auf Blu-ray ist sie bis heute nicht erschienen.

Habt ihr diese 11 Easter Eggs bereits entdeckt?

11 Easter Eggs aus dem Star-Wars-Universum

„Star Wars“-Timeline: Die chronologische Reihenfolge der Filme und Serien

Neun Film-Episoden der Star-Wars-Saga sind bisher erschienen, dazu kommen ein Animationsfilm und zwei Spin-offs, diverse animierte Serien und seit „The Mandalorian“ auch einige Real-Serien. Wenn ihr euch fragt, wann eigentlich „Ahsoka“ spielt, oder welche der animierten Serien zum Kanon gehören, also die Geschichte der Filme weitererzählen und verbinden - hier im Überblick, wie die verschiedenen Star-Wars-Filme und Serien chronologisch aufeinander folgen.

Die fiktive Zeitrechnung des Star-Wars-Universums orientiert sich an der Schlacht von Yavin, in der die Rebellen den ersten Todesstern zerstören, also dem Ende von Episode 4. Jahresangaben werden traditionell in „VSY“ (vor der Schlacht von Yavin) und „NSY“ (nach) angegeben. Die offizielle Lucasfilm-Timeline teilt die Filme und Serien seit 2021 in sechs Zeitalter auf:

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1. Die Hohe Republik

2. Fall der Jedi (Die Prequel-Ära)

3. Herrschaft des Imperiums

4. Zeitalter der Rebellion (Die Original-Trilogie)

5. Die neue Republik (Das Mandalorian-Universum)

6. Rise of the First Order / Zeitalter des Widerstands (Die neue Trilogie)

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Fußnote: Es gibt noch einige weitere Star-Wars-Serien, die für die übergreifende Timeline aber nicht primär relevant sind, weil sie beispielsweise Kurzgeschichten aus verschiedenen Zeitaltern erzählen - wie „Die Mächte des Schicksals“ oder „Visionen“. An anderer Stelle geben wir einen Gesamtüberblick über alle Star-Wars-Serien.

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Weitere neue Filme und Serien aus dem Star-Wars-Universum sind bereits in Planung, die wir hier laufend ergänzen werden - auch für „Star Wars 10“ soll bereits ein Kinostart feststehen.

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Selbst etliche Fans wissen vermutlich nicht, wie all diese Figuren unter ihren Masken aussehen:

Star Wars - Wer steckt hinter den Masken?

„Star Wars“-Filme: Die Reihenfolge für Kinder

Wollt ihr gemeinsam mit euren Kindern ins „Star Wars“-Universum einsteigen, dann kommt die Kinderfreundlichkeit der einzelnen Filme mit ins Spiel. In vielen Erziehungs-Foren wird angeregt darüber diskutiert, ab wie vielen Jahren der Nachwuchs die Geschichten der weit, weit entfernten Galaxis sehen sollte. Zu einem endgültigen Ergebnis kommt aber keine Gruppe, weil es einfach zu stark von der individuellen Reife eines Kindes abhängt.

Geht es nach der FSK der „Star Wars“-Filme, dann dürfen Kinder unter 12 Jahren nur „Star Wars Episode I“ und die überarbeitete Fassung von „Star Wars Episode IV“ sehen, denn diese haben eine Altersfreigabe ab 6 Jahren. Alle anderen „Star Wars“-Teile sind ab 12 Jahren freigegeben. Aber: In Begleitung eines Erziehungsberechtigten dürfen auch Kinder ab sechs Jahren einen („Star Wars“) FSK 12-Film im Kino oder zu Hause sehen. Unsere Liste ist ein unverbindlicher Vorschlag, in welcher Reihenfolge ihr die Filme mit Kindern zwischen 6 und 12 Jahren sehen könnt. Die übersprungenen Filme könnt ihr wahlweise allein schauen und eurem Nachwuchs erzählen.

  • „Star Wars Episode I“ – FSK 6: Als Kinderfilm konzipiert und ab 6 Jahren. Bösewicht Darth Maul ist aber etwas gruselig.
  • „Star Wars Episode II“ – FSK 12: Deutlich mehr Kämpfe, aber ohne Blut.
  • „Star Wars: Clone Wars“ – FSK 12: Viele Kämpfe, aber kindgerechte Animationen.
  • „Solo: A Star Wars Story“ – FSK 12: Intensive Action-Szene zu Beginn, ansonsten lockert der launige Humor viel auf. Mit über 2 Stunden recht lang.
  • „Star Wars Episode IV“ – FSK 6: Recht märchenhaft und ab 6 Jahren. (Darth Vader hat allerdings schon vielen Kindern Angst eingejagt).
  • „Star Wars Episode VI“ – FSK 12: Der Rancor ist gruselig, die Teddy-ähnlichen Ewoks dagegen sehr knuddelig. Happy End inklusive.
  • „Star Wars Episode VII“ – FSK 12: Viele Kämpfe, aber auch viel Humor.
  • „Star Wars Episode VIII – FSK 12: Unter Vorbehalt. Snoke ist relativ gruselig und der Film ist sehr lang. Auch hier lockert der Humor die Handlung auf.

Diese „Star Wars“-Filme sind nicht unter 12 Jahren zu empfehlen:

  • „Star Wars Episode V“ – Viele Kämpfe, ein Yeti-Monster und ein ziemlich düsteres Ende.
  • „Star Wars Episode III“ – Die Rache der Sith fällt ziemlich radikal aus.
  • „Rogue One“ – Der mit Abstand düsterste und pessimistischste Star Wars-Film.
  • „Star Wars Episode IX“ – Der eh schon unheimliche Imperator ist hier körperlich quasi zerfallen. Allein die Eröffnungsszene mit ihm und die „böse Rey“-Illusion dürfte vielen Kindern den Schlaf rauben.

Die „Star Wars“-Serien und ihre Altersfreigabe

Die Live-Action-Serien aus dem Star-Wars-Universum richten sich eindeutig an ein erfahreneres Publikum und haben wie die meisten Filme eine FSK-Empfehlung von 12. Auch die epische Animationsserie „The Clone Wars“ ist eher eine Empfehlung für erwachsene oder Young-Adult-Fans - und steht den Filmen in Sachen Spannung/offizielle Storyline in nichts nach. Für die Kleineren könnten die LEGO-Star-Wars-Kurzfilme ein unterhaltsamer Einstieg sein (ähnlich wie die Games), die sich auf einem Ninjago-Niveau bewegen, außerdem die neueren Original-Animations-Serien, die zum Kanon gehören, aber schon auf ein Publikum ab 6 zielen: „Die Abenteuer der jungen Jedi“, „Rebels“ und „Resistance“.

Alle genannten Serien sind bei Disney+ verfügbar.

FSK 6:

FSK 12:

Ihr kriegt nicht genug von der weit, weit entfernten Galaxis? Hier findet ihr alle „Star Wars“-Serien im Überblick.

„Star Wars“-Filme: Die „Machete“-Reihenfolge

Für Fans: Blogger Rod Hilton hat auf der Website nomachetejuggling.com eine sehr populäre Reihenfolge entwickelt, in der sich die Weltraumsaga ebenfalls schauen lässt. Diese Variante überspringt den eher kindlichen Teil „Star Wars Episode I: Die dunkle Bedrohung“ und konzentriert sich voll und ganz auf die Geschichte der Skywalkers.

Dabei verfolgt ihr die Entwicklung von Luke und Anakin Skywalker quasi parallel, bevor die Geschichte dann in „Star Wars Episode VI: Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ zusammenläuft. Die Episoden 7, 8 und 9 bringen zwar die Handlung von Luke Skywalker mehr oder weniger zu Ende, da die Figur hier aber nicht mehr im Zentrum der Erzählung steht, wird sie in der Aufzählung nicht erwähnt. Die „Machete“-Reihenfolge lässt einige Handlungsstränge bewusst aus und ist eher für Fans gedacht, die schon etwas vertrauter mit der Reihe sind.

  • „Star Wars Episode IV: Eine neue Hoffnung“ (1977/1997)
  • „Star Wars Episode V: Das Imperium schlägt zurück“ (1980/1997)
  • „Star Wars Episode II: Angriff der Klonkrieger“ (2002)
  • „Star Wars Episode III: Die Rache der Sith“ (2005)
  • „Star Wars Episode VI: Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ (1983)

Quellen:

Wie gut kennst du „Star Wars“? Teste dein Wissen im großen Quiz!

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