Amerikas schmutziger Krieg „gegen den Terror“ rückt ins rechte Licht der Filmemacher, und Graham Green, nicht identisch mit dem namensähnlichen Hollywood-Indianer oder gar einem berühmten Autor, liefert einen bemerkenswerten Low-Budget-Beitrag zum Thema mit diesem fast auf drei Personen beschränkten Psychokammerspiel um Macht, Gewalt und den Missbrauch von beiden. Populäre Foltermethoden befreundeter Geheimdienste...