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The China Syndrome: Spannender Thriller um einem nuklearen Betriebsunfall.

Handlung und Hintergrund

TV-Reporterin Kimberley und Kameramann Richard wollen einen Routinejob in einem Atomkraftwerk erledigen, werden Zeugen eines Betriebsunfalls, den Richard heimlich aufnimmt. Die Energiegesellschaft will verhindern, dass die Aufnahmen, die die TV-Station sofort unter Verschluss nimmt, gesendet werden. Kimberley, inzwischen politisch aktiviert, mobilisiert den Reaktortechniker Jack, der nicht länger schweigen will, und bringt die Sache an die Öffentlichkeit. Jack wird von Sicherheitsleuten der eigenen Firma erschossen.

Ein Unfall in einem Atomkraftwerk kann gerade noch verhindert werden. Diese „Beinahe-Katastrophe“ wurde von einem Fernsehteam heimlich gefilmt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • James Bridges
Produzent
  • Michael Douglas
Darsteller
  • Jane Fonda,
  • Jack Lemmon,
  • Michael Douglas,
  • Scott Brady,
  • James Hampton,
  • Peter Donat
Drehbuch
  • James Bridges,
  • Mike Gray,
  • T.S. Cook
Musik
  • Stephen Bishop
Kamera
  • James Crabe

Kritikerrezensionen

  • Das China Syndrom: Spannender Thriller um einem nuklearen Betriebsunfall.

    Produzent Michael Douglas (Richard) bewies, dass Kritik an einflussreichen Interessenverbänden möglich ist. Der Thriller ist vorbildlich in Engagement und Aufklärung, nimmt mit den Mitteln des Actionkinos Machtverhältnisse aufs Korn. Die Atomlobby verunglimpfte den Film während des Drehs. Tage nach dem Start ereignete sich in Harrisburg, Pennsylvania, der geschilderte Reaktorunfall. Der Titel deutet die Folgen an: Wenn das Kühlsystem des Reaktors ausfällt, können sich überhitzte Brennstäbe durch die Erdkugel bis nach China hindurch schmelzen.
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