„Déjà Vu“: Agent Doug Carlin soll einen terroristischen Anschlag auf eine voll besetzte Fähre in New Orleans aufklären. Als hilfreich erweist sich dabei eine neue Methode, mit der sich exakt viereinhalb Tage in die Vergangenheit sehen lässt. „Staatsfeind Nr. 1“: Anwalt Robert Clayton Dean wird fälschlich der Ermordung eines Kongressabgeordneten bezichtigt. Als Regierungsbeamte und Killer die Jagd auf ihn aufnehmen, bittet er einen vor 20 Jahren untergetauchten Ex-Agenten um Hilfe.
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Kritikerrezensionen
Déjà Vu / Enemy of the State Kritik
Déjà Vu / Enemy of the State: Zwei aufwändige High-Tech-Paranoia-Thriller aus der Werkstatt von Jerry Bruckheimer.
Zwei aufwändige High-Tech-Thriller, die Regieveteran Tony Scott („Top Gun“) für Erfolgsproduzent Jerry Bruckheimer inszenieren durfte. Prinzipiell dem Paranoia-Gefühl verpflichtet, lässt sich an den beiden Filmen auch der Einfluss von 9/11 auf Hollywood feststellen: Standen im 1998 entstandenen „Der Staatsfeind Nr. 1“ noch die kriminellen Machenschaften in einer US-Behörde im Mittelpunkt, gilt es in „Déjà Vu“ (2006) einen bereits geschehenen Terroranschlag mittels Zeitmaschinenprogramm zu verhindern - auch wenn dabei die Logik mitunter auf der Strecke bleibt.