Ticking Clock: Cuba Gooding Jr., Oscargewinner 1997 für „Jerry Maguire“, kommt einem Serienkiller aus der Zukunft mit Zeitmaschine auf die Spur in diesem bizarr konstruierten und um grobe Gewaltakte nicht verlegenen Horrorthriller im optischen Stil von Sachen wie „Sieben“ oder „Das Schweigen der Lämmer“. Das SF-Element wird dabei nicht näher erörtert, es dient allein als Waffe für „Desperate Housewives“-Gaststar Neal McDonough...
Handlung und Hintergrund
Lewis Hicks, Reporter mit Spezialgebiet Serienmord, steckt ohnehin schon bis zum Hemdkragen in der Schreib-, Alkohol- und Beziehungskrise, als auch noch irgendein Verrückter seine Ex-Freundin nach einem Besuch von Lewis in viele kleine Stücke schneidet. Die Polizei verdächtigt routinemäßig auch Lewis, und der macht sich in der Folge keine Freunde bei den Fahndern, als er selbst dem Täter nachspürt und dabei wiederholt über weitere Leichen stolpert. Dabei verdichten sich Hinweise, dass der Killer mit wahrhaft revolutionären Methoden operiert.
Ein investigativer Reporter (Cuba Gooding Jr.) jagt einen trickreich operierenden Serienkiller (Neal McDonough). Düsterer Horrorthriller mit Anleihen beim Science-Fiction-Genre.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Ernie Barbarash
Produzent
- Justin Bursch,
- Mike Callaghan,
- Brad Krevoy,
- Todd Williams
Darsteller
- Cuba Gooding Jr.,
- Neal McDonough,
- Austin Abrams,
- Yancey Arias,
- Danielle Nicolet,
- Veronica Berry,
- Angelena Swords,
- David Jensen
Drehbuch
- John Turman
Kamera
- Phil Parmet
Schnitt
- Tricia Gorman