Launige Parodie auf Krimis und Agentenfilme der 60er-Jahre, in der sich ein Auftragskiller in eine Verlagsangestellte verliebt, die natürlich nichts von seinem Job wissen darf.
Ein junges Paar findet trotz Schicksalsschlägen und Enttäuschungen wieder zueinander - eine Geschichte, die mal nicht in der Welt der Schönen und Erfolgreichen spielt, sondern im ganz normalen Leben.
So handwerklich mittelprächtig wie gerade noch vorstellbar gerät in alter Tradition auch das jüngste Werk des einschlägig vorbelasteten Garagensplatter-Dirigenten Jochen Taubert („Ich piss auf Deinen Kadaver“). Als Piraten verkleidet durchstreifen dessen Nachbarn den Stadtforst und bepinseln sich gegenseitig die Bierbäuche mit dem Blut unschuldiger Jungfrauen. In 20 Jahren kann man die Beteiligten damit wahrscheinlich...
Vierteilige Chronik über den Alltag der Menschen in einem ostdeutschen Dorf vor dem Hintergrund deutsch-deutscher Ereignisse von den 50er Jahren bis zum Mauerfall.
Zwei junge Frauen in einem kleinen, hessischen Dorf, Freundinnen seit Kindertagen, versuchen ihre unterschiedlichen Träume zu verwirklichen und schaffen es am Ende doch, sich auf die Realität eines ganz normalen Lebens einzulassen.
Aus der hinlänglich berüchtigten Giftküche des Garagenhorror-Überzeugungstäters Andreas Bethmann stammt diese so sinnleer wie holprig vorgetragene Horrorporno-Scheußlichkeit, in der sich sicherlich zur hellen Freude der behördlichen Sauberer-Bildschirm-Fraktion Kindskopfschuss und Zoom in die gespreizte Vagina sozusagen am Meter Gute Nacht sagen. Toleranten Splattermaniacs dürfte sich der kaputte Wust an zusammenhanglosen...