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Dämonenbrut - Insel der Dämonen 2


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Dämonenbrut - Insel der Dämonen 2: Aus der hinlänglich berüchtigten Giftküche des Garagenhorror-Überzeugungstäters Andreas Bethmann stammt diese so sinnleer wie holprig vorgetragene Horrorporno-Scheußlichkeit, in der sich sicherlich zur hellen Freude der behördlichen Sauberer-Bildschirm-Fraktion Kindskopfschuss und Zoom in die gespreizte Vagina sozusagen am Meter Gute Nacht sagen. Toleranten Splattermaniacs dürfte sich der kaputte Wust an zusammenhanglosen...

Dämonenbrut - Insel der Dämonen 2

Handlung und Hintergrund

Auf einer der italienischen Küste vorgelagerten, scheinbar idyllischen Insel, die auf keiner Seekarte verzeichnet ist, bereitet eine grauenvolle Macht aus dem Jenseits ihre Machtübernahme auf Erden vor. Mehr oder minder willige Mittel zum Zwecke des als Tentakelmonster auftretenden Oberdämons werden ein schiffbrüchiges Pärchen und drei frisch vom Banküberfall entkommene Gangster samt ihrer traumatisierten Geisel. Einer nach dem anderen fällt dem blutdürstigen Dämon zum Opfer und mutiert hernach selbst zum mordenden Ungetüm.

Auf einer scheinbar idyllischen Insel wütet eine grauenhafte Macht aus dem Jenseits und verwandelt seine Opfer in mordende Ungetüme. Sinnleerer Horrorporno.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Andreas Bethmann
Darsteller
  • Katja Bienert,
  • Thomas Riehn,
  • Carsten Ruthmann,
  • Anja Gebel
Drehbuch
  • Andreas Bethmann
Musik
  • H. Morgenthau
Kamera
  • Frank Bertmann
Effekte
  • Andreas Bethmann

Kritiken und Bewertungen

4,0
1 Bewertung
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Aus der hinlänglich berüchtigten Giftküche des Garagenhorror-Überzeugungstäters Andreas Bethmann stammt diese so sinnleer wie holprig vorgetragene Horrorporno-Scheußlichkeit, in der sich sicherlich zur hellen Freude der behördlichen Sauberer-Bildschirm-Fraktion Kindskopfschuss und Zoom in die gespreizte Vagina sozusagen am Meter Gute Nacht sagen. Toleranten Splattermaniacs dürfte sich der kaputte Wust an zusammenhanglosen Kill- & Fickszenen erschließen (mit viel Bier), Otto Normalkunde dagegen lässt die Finger weg.
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