Julietta: Ungewöhnliche Dreiecksgeschichte um ein Mädchen, das von einem verliebten Vergewaltiger schwanger wird.
Filmhandlung und Hintergrund
Ungewöhnliche Dreiecksgeschichte um ein Mädchen, das von einem verliebten Vergewaltiger schwanger wird.
Während der Love-Parade wird Julietta bewusstlos und bekommt nicht mit, dass der verliebte Max sie vergewaltigt. Julietta wird schwanger und sucht nach ihrem Freund Jiri, den sie für den Vater hält. Statt Jiri findet sie Max. Langsam entsteht Zuneigung zwischen den beiden. Bis Max ihr alles erzählt und Juliettas Gefühle völlig durcheinander geraten.
Julietta, Tochter aus reichem Haus, fährt von Stuttgart nach Berlin, wo sie mit ihrem Freund, dem Medizinstudenten Jiri, auf der Love Parade ausgelassen feiert. Da verlieren sich die beiden in den Menschenmassen aus den Augen. Julietta - im Drogenrausch ohnmächtig geworden - wird von DJ Max „gerettet“. Der kann sich nicht beherrschen und liebt bzw. vergewaltigt die bewusstlose Frau. Als das Trio später zufällig wieder aufeinander trifft, ist Julietta schwanger, wird Jiri als Drogendealer enttarnt und Max, der vermeintliche Helfer, muss Farbe bekennen…