Nüchterner, halbdokumentarischer Film über Bordellalltag und den Warencharakter käuflicher Liebe. Lizzie Bordens Spielfilm-Erstling läßt keinen Platz für Voyeurismus, sondern dokumentiert mit nahezu klinischem Blick. Von der Filmkritik gelobt, vom Kinopublikum übergangen, wird der auf ungewöhnliche Art fesselnde Film in den Videotheken mit aufgeschlossenem Publikum bei etwas Unterstützung langfristig gute Umsätze...