Eve of Destruction: In seinem zweiten Spielfilm setzt der Dokumentarfilmer Duncan Gibbins mit guten tricktechnischen Mitteln das beliebte Mensch-Maschine-Thema in ein High-Tech-Spektakel mit weiblichen Hauptrollen um. Die Terminator-Variante lebt dabei vor allem vom Reiz des Doppelspiels der mal eiskalt zuschlagenden, schrill in rotem Leder daherkommenden Mördermaschine, mal edel-gediegen gestylten Mutter und Karrierefrau Renée Soutendijk...
Handlung und Hintergrund
Strengster Geheimhaltung obliegt die von Dr. Eve Simmons geleitete Entwicklung eines Roboters. Der mit dem attraktiven Äußeren seiner Erfinderin sowie deren emotionellem Vorleben ausgestattete Androide ist auf militärische Aktionen im feindlichen Ausland programmiert und dazu auch mit einem atomaren Sprengsatz gerüstet. Als er bei einem Testlauf angeschossen wird, gerät er außer Kontrolle. Um ihn zu stoppen, weihen die Militärs den Anti-Terror-Experten Jim Mac Quade ein, der mit Eves Hilfe das amoklaufende High-Tech-Monster in Menschengestalt zum Stillstand bringen muß, bevor sein aktivierter Atomsprengsatz mitten in New York hochgeht.
Ein hinreißender weiblicher Terminator gerät außer Kontrolle und muß unschädlich gemacht werden, bevor sein aktivierter Atomsprengsatz hochgeht. High Tech-Amoklauf mit psychologisch ambitionierten Plot.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Duncan Gibbins
Produzent
- David Madden,
- Robert W. Cort,
- Ted Field
Darsteller
- Renée Soutendijk,
- Gregory Hines,
- Michael Greene,
- Kurt Fuller,
- John M. Jackson
Drehbuch
- Duncan Gibbins,
- Yale Udoff
Musik
- Philippe Sarde
Kamera
- Alan Hume
Schnitt
- Caroline Biggerstaff