Angeblich gerade einmal 5000 Dollar und acht Drehtage im New Yorker Winter verschlang die Herstellung dieses wesentlich teurer aussehenden, hervorragend gespielten Vier-Personen-Beziehungsdramas in bester Autorenkino-Tradition, mit dem der Regisseur John G. Young seinen Zweitling nach dem mit zahlreichen Festival-Preisen bedachten „Parallel Sons“ vorlegt. Gut beobachtet, pointiert geschrieben, schlicht, aber wirkungsvoll...