Ausschließlich in Küchen, Betten, Autos und am Telefon spielt Matthias Glasners erster abendfüllender Spielfilm, und deshalb hat er ihn in Cinemascope gedreht und Dolby-Stereo abgemischt. Um seinen Figuren „wenigstens zu Hause etwas Platz“ zu lassen, wie er selbst sagt, und weil der Ton all das beschreibt, „was man im Bild nicht sieht und wofür im Budget kein Platz mehr war“. Mit 450.000 Mark reinen Herstellungskosten...