Die kommerziell erfolgreichste nationale Eigenproduktion im belgischen Kinojahr 2005 jongliert mit Elementen des Redneck-Horrorkinos, um Protagonisten wie Zuschauer in die Irre zu führen, spielt im Land von Dutroux mit dem Horror des Kindesmissbrauchs, ohne wirklich davon zu handeln, und lässt schließlich Versöhnung statt Rachefeldzug walten, wenn statt autistischem Schweigen mal Klartext geredet wird. Spannendes...