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Romanzo criminale

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Romanzo criminale: Epos über eine Verbrecherorganisation in Rom, von den Anfängen 1960 bis zu ihrer gnadenlosen Selbstzerstörung in den 80er Jahren.

Poster

Romanzo criminale

Handlung und Hintergrund

Mit einer einfachen Entführung und Ermordung begründen drei junge Kriminelle, der Libanese, der Eiskalte und der Dandy, 1960 in Rom eine kriminelle Organisation, die im Verlauf der nächsten 20 Jahre vor allem durch Drogengeschäfte und absolute Skrupellosigkeit zum unberührbaren Imperium auswächst. Die Polizei verschließt die Augen, mit Ausnahme des Commissario Scialoja, der sich aber auf ein gefährliches Spiel einlässt, um den Kontrahenten das Handwerk zu legen. Die sorgen einstweilen dafür, sich selbst zu zerfleischen.

Darsteller und Crew

  • Kim Rossi Stuart
    Kim Rossi Stuart
  • Anna Mouglalis
    Anna Mouglalis
  • Pierfrancesco Favino
    Pierfrancesco Favino
  • Claudio Santamaria
    Claudio Santamaria
  • Stefano Accorsi
    Stefano Accorsi
  • Riccardo Scamarcio
    Riccardo Scamarcio
  • Jasmine Trinca
    Jasmine Trinca
  • Michele Placido
    Michele Placido
  • Riccardo Tozzi
    Riccardo Tozzi
  • Marco Chimenz
    Marco Chimenz
  • Luigi Angelillo
  • Roberto Brunetti
  • Leslie Csuth
  • Antonello Fassari
  • Roberto Infascelli
  • Franco Interlenghi
  • Donato Placido
  • Giancarlo de Cataldo
  • Sandro Petraglia
  • Stefano Rulli
  • Giovanni Stabilini
  • Luca Bigazzi
  • Esmeralda Calabria
  • Paolo Buonvino

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Romanzo criminale: Epos über eine Verbrecherorganisation in Rom, von den Anfängen 1960 bis zu ihrer gnadenlosen Selbstzerstörung in den 80er Jahren.

    Als Kommissar Cattani bekämpfte Michele Placido über vier Staffeln hinweg in „Allein gegen die Mafia“ das organisierte Verbrechen. Nun kehrt der seit 1990 auch als Regisseur arbeitende Filmemacher in seinem achten Film zum Genre zurück, mit einem als großes Epos angelegtes Lehrstück über eine Verbrecherorganisation in Rom, von den bescheidenen Anfängen 1960 bis zu ihrer gnadenlosen Selbstzerstörung in den 80er Jahren.
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